Sport (Kaiserslautern)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Fritz Walter, Fritz-Walter-Stadion, TuS Hohenecken, Markus Merk, Kaiserslautern Pikes, VfR Kaiserslautern, Jürgen Neumann, Robert Jung, Uwe Fuchs, Sportbund Pfalz, Ottmar Walter, Günter Kuntz, Florian Fromlowitz, Richard Schneider, Rudi Michel, Mathias Abel, Fritz Fuchs, Ernst Liebrich, Werner Liebrich, Kaiserslautern Warriors, Torsten Reuter, Patrick Wittich, TSG Kaiserslautern, Thomas Riedl, Werner Fuchs, Werner Kohlmeyer, Daniel Graf, Reiner Gies, Norbert Thines, Lothar Huber, Michael Lehmann, Fritz-Walter-Stiftung, PSV Kaiserslautern. Auszug: Friedrich "Fritz" Walter (* 31. Oktober 1920 in Kaiserslautern, + 17. Juni 2002 in Enkenbach-Alsenborn) war ein deutscher Fußballspieler. Fritz Walter gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten des deutschen Fußballsports. Mit ihm als Kapitän gewann die Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft 1954. Auf Vereinsebene hielt Walter dem 1. FC Kaiserslautern über 30 Jahre lang die Treue und gewann mit ihm zwei deutsche Meisterschaften (1951 und 1953). Für seine fußballerischen und sozialen Verdienste wurde er vielfach geehrt und als damals erster Spieler zum Ehrenspielführer der Nationalelf ernannt. Friedrich Walter wurde 1920 als ältestes von fünf Kindern in Kaiserslautern geboren. Er hatte zwei Schwestern, Gisela und Sonja, und zwei Brüder, Ludwig und Ottmar, die beide ebenfalls beim 1. FC Kaiserslautern spielten. Mit Ottmar spielte er später gemeinsam in der Nationalmannschaft und gewann mit seinem Bruder den Weltmeistertitel 1954. Als Sohn des Vereinswirts des 1. FC Kaiserslautern kam der junge "Fritz" schon in frühester Jugend mit dem Fußball in Kontakt. Seine ersten Schritte auf dem Fußballplatz machte er als Siebenjähriger in der Schülermannschaft des FCK. Zunächst spielte er auf der Position des rechten Verteidigers, schon bald war das Ausnahmetalent ein stadtbekannter Fußballer. Nach der Schule machte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann, bevor er sich 17-jährig 1938 als Mittelläufer des FCK ganz dem Fußball verschrieb. Allerdings benötigte er wegen seines Alters eine Sondergenehmigung. Schnell war Walter der Star der Mannschaft, die in der Gauliga Südwest (ab 1941: Gauliga Westmark) zu den stärksten der Region gehörte. Wie vielen anderen Fußballern auch, raubte der Zweite Weltkrieg Fritz Walter seine besten Jahre als Sportler. Obwohl Reichstrainer Sepp Herberger für seine Nationalspieler (Walter war seit 1940 Auswahlspieler) Privilegien durchsetzte, wurde Walter 1940 in die Wehrmacht einberufen und als Infanterist nach Frankreich versetzt. Während seiner Zeit

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Artikelnummer 9781158832316
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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