Sport (Helsinki)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Sportveranstaltung in Helsinki, Kurzbahneuropameisterschaften 2006, Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005, Leichtathletik-Europameisterschaft 1971, Leichtathletik-Europameisterschaft 1994, Leichtathletik-Weltmeisterschaft 1983, Eishockey-Weltmeisterschaft der Junioren 1998, Schwimmeuropameisterschaften 2000, Bandy-Weltmeisterschaft 1991, Eiskunstlauf-Europameisterschaft 2009, Ringer-Weltmeisterschaften 1951, Eisschnelllauf-Sprintweltmeisterschaft 1983, Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1999, Olympische Sommerspiele 1952, Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1983, Helsingfors IFK, HJK Helsinki, Bandy-Weltmeisterschaft 1983, Jokerit, Turn-Europameisterschaften 1985, Ringer-Europameisterschaften 1973, Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1993, Schacholympiade 1952, Olympiastadion Helsinki, Unihockey-Weltmeisterschaft 2002, Bandy-Weltmeisterschaft 1957, Ringer-Europameisterschaften 1933, Finnairin Palloilijat Helsinki, Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1977, Helsinki-Marathon, Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1914, Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1934, Hartwall Areena, Kiffen Helsinki, Sonera Stadium, Helsingfors Skridskoklubb, Ringer-Weltmeisterschaften 1921, International Floorball Federation, Atlantis FC, Leichtathletik-Europameisterschaft 2012, FC Jokerit, Unterwasserrugby-Europameisterschaft 2005, Ringer-Weltmeisterschaften 1911, Helsinki Roosters, Helsingin Palloseura, Helsingin Jäähalli, FC Viikingit, Helsinki Thunder, SSV Helsinki, Helsingin Atleettiklubi. Auszug: Die Kurzbahneuropameisterschaften 2006 im Schwimmen fanden vom 7. bis 10. Dezember 2006 in Helsinki statt und wurden vom europäischen Schwimmverband LEN organisiert. Die 10. Leichtathletik-Weltmeisterschaft (offiziell: 10th IAAF World Championships in Athletics Helsinki 2005) wurde zwischen dem 6. und 14. August 2005 in der finnischen Hauptstadt Helsinki ausgetragen. Die Wettkämpfe fanden im modernisierten Olympiastadion statt, das bereits 1983 Schauplatz der 1. Leichtathletik-Weltmeisterschaft war. Ursprünglich sollte die Weltmeisterschaft in London stattfinden. Ein Gutachten, das die britische Regierung in Auftrag gegeben hatte, kam jedoch zu dem Ergebnis, dass der erforderliche Neubau eines Leichtathletik-Stadions nicht rentabel sei. Der britische Leichtathletik-Verband schlug daher vor, die WM in Sheffield auszutragen. Als der Internationale Leichtathletik-Verband (IAAF) darauf nicht einging, gab man die WM zurück. Bei der Neuausschreibung bewarben sich Berlin, Brüssel, Budapest, Helsinki, Moskau und Rom um die Ausrichtung. Am 14. April 2002 entschied sich das IAAF-Council während seiner Sitzung in Nairobi überraschend für die finnische Hauptstadt. Höhepunkte dieser Veranstaltung waren die Weltrekorde von Jelena Issinbajewa im Stabhochsprung (5, 01 m) und von Osleidys Menéndez im Speerwurf (71, 70 m). Christina Obergföll stellte mit 70, 03 m einen neuen Speerwurf-Europarekord auf. Ältester Teilnehmer war der 50-jährige israelische Marathonläufer Haile Satayin (* 11. April 1955), der mit persönlicher Bestleistung von 2:17:26 Stunden den 21. Platz belegte. Jüngste Teilnehmerin war die erst 14-jährige 100-Meter-Läuferin Rosa-Mystique Jones aus Nauru (Vorlauf: Platz 8 in 13, 16 s). 7. August 11. August 12. August 14. August 10. August 14. August 8. August 13. August 6. August 20-km-Gehen in der Mannerheimintie im Stadtzentrum von Helsinki, 6. August 12. August 12. August 9. August 9. August 13. August 14. August 14. August 13. August 11. August 11. ...

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Artikelnummer 9781158831661
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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