Sport (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Bundesliga, Hallenhockey-Bundesliga, Liste von Wanderwegen in Deutschland, Feldhockey-Bundesliga, 2. Hallenhockey-Bundesliga, Pétanque, Kegeln, Liste der deutschen Schwimmrekorde, Tischtennis-Bundesliga, 2. Feldhockey-Bundesliga, Sportschau, Stiftung Deutsche Sporthilfe, Sport1, Das aktuelle sportstudio, Turnspiel, Konrad Koch, Deutscher Meister, Ringen in Deutschland, Deutscher Olympischer Sportbund, Liste der deutschen Wasserballpokalsieger, Ruder-Bundesliga, Hallenhockey-Bundesliga 2006/07, Deutsche Hockeynationalmannschaft der Herren, 2. Faustball-Bundesliga, Liste der höchsten Sportligen in Deutschland, Hallenhockey-Bundesliga 2005/06, Deutschlandpokal, Liste der Deutschen Eisschnelllaufrekorde, Deutsche Hockeynationalmannschaft der Damen, Deutsche Inline-Hockey-Liga, August Hermann, Bundestrainer, Unterwasserrugby in Deutschland, Deutsche Kanurennsport-Nationalmannschaft, Sport-Informations-Dienst, Hallenhockey-Bundesliga 1999/2000, Olympia mit Waldi & Harry, Korporation Internationaler Danträger, Liste der Frauen-Rugby-Länderspiele Deutschlands, Softball-Bundesliga, Olympiastützpunkt, Hallenhockey-Bundesliga 2007/08, Hallenhockey-Bundesliga 2009/10, Oberliga, World Rock'n'Roll Confederation, Deutsche Wasserball-Liga, Trainerakademie Köln des Deutschen Olympischen Sportbundes, Goldener Plan, Deutsche Inlinehockeynationalmannschaft, Verbandsliga, Deutsche Nationalmannschaft Skibergsteigen, Bootschen, Trimm-dich-Bewegung, Schleuderballspiel, Deutscher Olympischer Ausschuss, 2. Wasserball-Liga Süd, Trommelball, Kreisliga, Deutsches Haus, Deutsche Eislauf-Union, ZDF-Sportreportage, Bezirksklasse, Deutsche Olympische Gesellschaft, Deutsche Faustball-Liga, Deutsche Wasserball-Liga 2010/2011. Auszug: Die Hallenhockey-Bundesliga ist die höchste nationale Spielklasse im deutschen Damen-Hallenhockey. Der Spielbetrieb der zur Saison 1982/83 eingeführten Liga wird vom Deutschen Hockey-Bund organisiert. Es gibt seit der Saison 2000/2001 eine viergleisige Bundesliga mit den Gruppen Nord, Ost, Süd und West zu je sechs Mannschaften. Darunter folgen die vier Regionalligen (Süd, West, Ost, Nord). Das letztplatzierte Team jeder Gruppe steigt in die Regionalliga ab, die Meister der Regionalligen steigen auf. Der Deutsche Meister qualifiziert sich für den EuroHockey Club Champions Cup. 1962 wurden erstmals im Hallenhockey vom DHB nationale Titelkämpfe durchgeführt. Bis zur Einführung der Bundesliga 1983 wurde zur Ermittlung des Meisters eine Endrunde mit acht Mannschaften ausgetragen, zu der vorangehende regionale Meisterschaften ausgespielt wurden. Die Bundesliga nun wurde mit zwei Staffeln à acht Teams eingeführt, wobei sich die beiden erstplatzierten jeder Gruppe für die Endrunde der besten vier Clubs Deutschlands qualifizierten, die Halbfinale überkreuz und Finalspiele beinhaltete. In der neuen Liga starteten: Gruppe Nord (Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen) Gruppe Süd (Berlin, Rheinland-Pfalz-Saar, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern) Die jeweils Tabellenletzten der beiden Gruppen stiegen in die Regionalliga ab. Die zwei Aufsteiger wurden mittels der Aufstiegsrunden Nord und Süd ermittelt. In der Aufstiegsrunde Nord starteten die beiden Tabellenersten aus der Regionalliga Nord und die beiden Erstplatzierten der Regionalliga West den Aufsteiger zur Bundesliga-Nordstaffel. Die Aufstiegsrunde Süd bildeten die drei besten Teams der Regionalliga Süd sowie der Meister der ...

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Artikelnummer 9781158831104
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 64
Sprache ger
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