Sport (Ddr)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Olympische Spiele auf Briefmarken der Deutschen Post der DDR, Sport in der DDR, Sportlerflucht aus der DDR, DDR-Hockeymeister, Sportler des Jahres, Kinder- und Jugendsportschule, Ausdauerdreikampf, Sportleistungsabzeichen der DDR, Deutsche Hochschule für Körperkultur, Sportmedizinischer Dienst der DDR, Udo Schröder, Gesellschaft für Sportmedizin der DDR, Günther Heinze, Joachim Weiskopf, Heinz Schöbel, Staatsplanthema 14.25, Sportklassifizierung, Rudolf Hellmann, Forschungsinstitut für Körperkultur und Sport, Trägerbetrieb, Computersport, Meister des Sports, Doping-Opfer-Hilfe, Leistungssportbeschluss, Kampfsportabzeichen, Manfred Höppner, Ehrennadel des DTSB, Verdienter Meister des Sports, Thüringer Läufertreffen, Friedrich-Ludwig-Jahn-Medaille, Ehrennadel der Demokratischen Sportbewegung, GutsMuths-Preis, Sport frei, Einheitliche Sichtung und Auswahl. Auszug: Die Olympischen Spiele wurden auf 84 Briefmarken der Deutschen Post der DDR geehrt. Darunter waren sechs Marken, die als Zusammendruck ausgegeben wurden und sieben Briefmarkenblocks, die jeweils eine Marke enthielten. Erstmalig nahmen Sportler der DDR 1956 im Rahmen der Gesamtdeutschen Mannschaft an Olympischen Spielen teil. In diesem Jahr wurden auch die ersten beiden Briefmarken zu diesem Thema veröffentlicht. Im Jahr 1964 wurden mit vierzehn Briefmarken in einem Jahr die meisten Motive ausgegeben. Eine Besonderheit sind die Ausgaben des Jahres 1984, es gab nur fünf Motive zu den damaligen Winterspielen in Sarajevo. Die geplanten sechs Einzelmarken und der Briefmarkenblock zu Ehren der Olympischen Sommerspiele 1984 in Los Angeles wurden durch den Olympiaboykott der damaligen Ostblockstaaten nicht herausgegeben. Diese Briefmarken erschienen vier Jahre später zu den Spielen 1988, es wurde auf den Motiven nur die Jahreszahl und der Anlass (Spiele der XXIV. Olympiade 1988) verändert. Die ersten drei Marken und der Briefmarkenblock waren allerdings schon gedruckt und wurden später - allerdings nicht vollständig - vernichtet. Vier Jahre nach dem geplanten Ausgabedatum konnte ein Besucher der Leipziger Herbstmesse jeweils einen Briefmarkenbogen dieser Marken erwerben. Die Deutsche Bundespost als Rechtsnachfolger der Deutschen Post der DDR klagte auf Rückgabe, konnte sich aber nicht durchsetzen. Damit gehören diese nicht ausgegebenen Briefmarken zu den gesuchten Raritäten der deutschen Philatelie und werden entsprechend teuer gehandelt. Bereits vier Jahre vorher bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau boykottierten die westlichen Länder die Spiele. Auch in der Bundesrepublik wurde die vorgesehene Olympiamarke nicht herausgegeben, jedoch kamen auch hiervon einige Exemplare als Gscheidle-Marke in den Umlauf. Legende 2028. September 19565.000.000Hanns Zehtmeyer539 Der Sport in der DDR wurde vom SED-beherrschten Staat offiziell intensiv gefördert. Vor allem die in sog

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