Artikelnummer | 9781158824137 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Speicherkraftwerk in Österreich Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Achensee, Liste österreichischer Kraftwerke, Speicherkraftwerk Partenstein, Maltakraftwerke, Wasserkraftwerke im Zillertal, Kraftwerksgruppe Reißeck-Kreuzeck, Österreichische Draukraftwerke, Ruetzkraftwerk, Kraftwerk Murfall, Myrawerk, Gepatschspeicher, Kraftwerk Forstsee, Stausee Ottenstein, Stausee Dobra, Kraftwerk Wienerbruck, Kraftwerk Erlaufboden, Rifawerk, Latschauwerk, Walgauwerk, Packer Stausee, Vermuntwerk, Stausee Wasserfallboden, Obervermuntwerk, Klammsee. Auszug: Diese Liste enthält die leistungsstärksten Kraftwerke in Österreich, gegliedert nach Bauart. *) auch Pumpspeicherkraftwerke **) auch zur Versorgung der Mariazeller Bahn ) Hier wird üblicher Weise das Regelarbeitsvermögen angeführt, das aus den Produktionsdaten von mindestens 3 Jahren ermittelt wird. Dadurch werden Schwankungen zwischen einzelnen Jahren ausgeglichen. Da die hier angeführten Windparks meist jünger sind als drei Jahre, sind entweder der Prognosewert oder die bisher verfügbaren Werte angeführt. Mit einer Leistung größer 2 MW elektrisch: Das Speicherkraftwerk Partenstein ist das erste Großkraftwerk Österreichs. Es liegt rund ein Kilometer nördlich der Ortschaft Untermühl in der Nähe der Einmündung der Großen Mühl in die Donau, in Oberösterreich. Mit einer elektrischen Engpassleistung von 33.800 kW setzte es bei der Einweihung Maßstäbe bei der frühen Elektrifizierung. Trotz eines Umbaues in den Jahren 1962 bis 1964, der das Regelarbeitsvermögen (RAV) auf 102 Mio kWh/a steigerte, rangiert es mittlerweile weit abgeschlagen in der Liste der leistungsstärksten Kraftwerke Österreichs. Stausee NeufeldenZum Bauzeitpunkt 1919/1924 musste zur Errichtung des Tagesspeichers () für den Aufstau der Großen Mühl ein kleiner Ort mit einigen Häusern und einer Kirche, genannt Langhalsen, der technischen Neuerung Platz machen. Noch heute, so erzählt man, könne man den Kirchturm im See bei günstigen Bedingungen heraufschimmern sehen, da damals nicht abgerissen, sondern nur geflutet wurde. Um die Große Mühl aufzustauen, war die Errichtung einer 17 Meter hohen Schwergewichtsmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit quaderförmigen Granitblöcken mit den erforderlichen Wehrschützenfeldern zur Hochwasserentlastung, sowie eine unter dem Wasserspiegel liegende verschließbare Auslauföffnung mit vorgebautem Reinigungsrechen erforderlich. Die Kronenlänge der Schwergewichtsmauer beträgt 117 m, womit 736.000 m³ Speichervolumen erzielt wurden. Die Breite der Staumauerkrone beträgt ca. 5 Mete
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