Artikelnummer | 9783346660152 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 16,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Meding, Frieda von |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20220501 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Sozialkognitive Lerntheorie nach Bandura Buchkatalog
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1, 3, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die folgenden Fragen: Wie hat sich Banduras Sozialkognitive Lerntheorie entwickelt? Was ist das Besondere daran und in welchen Kontexten findet sie Anwendung? Lerntheorien haben gemein, dass sie Aspekte der Umwelt eines Individuums als treibende Kraft im Entwicklungs- und Lernprozess ansehen. Im Laufe der Zeit wurden sie in drei verschiedene Arten eingeordnet: den Behaviorismus, die Sozialen Lerntheorien und die Sozialkognitiven Lerntheorien. Die historisch erste Form der Lerntheorie ist der Behaviorismus. Dieser fokussiert sich auf alles Beobachtbare, also lediglich das sichtbare Verhalten des Menschen und die Reize von außen, die zum Lernprozess beitragen. Den Menschen an sich versteht der Behaviorismus als "Black-Box", dessen internale Prozesse nicht messbar und daher zu vernachlässigen sind. Aus diesem Grund sind Emotionen, Wahrnehmung und sämtliche anderen kognitiven Prozesse in dieser Form der Lerntheorie nicht berücksichtigt. Bandura entwickelt etwas später die Soziale Lerntheorie, bevor er sie erweiterte und sie zur Sozialkognitiven Lerntheorie ausbaute. Seine Soziale Lerntheorie basierte auf dem Gedanken, dass Lernprozesse aus sozialen Kontexten heraus geschehen. Beruhend auf der Beobachtung von Verhaltensweisen anderer Menschen, entwickelt der*die Beobachter*in konsekutiv ähnliche Verhaltensvarianten.
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