Sozialethik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 126. Kapitel: Nachhaltigkeit, Eigentum, Heteronormativität, Korruption, Soziale Ungleichheit, Soziale Norm, Eigentumstheorien, Polyamory, Corporate Social Responsibility, Soziale Gerechtigkeit, Sexualethik, Kollektivschuld, Ökodorf Sieben Linden, Grundrecht, Informationelle Selbstbestimmung, Philosophy & Economics, Early admission, Chancengleichheit, Verteilungsgerechtigkeit, Heinrich Weber, Lebensgemeinschaft, Inklusion, Corporate Citizenship, Gastfreundschaft, Sozialbilanz, Social Investment, Social Entrepreneurship, Arbeitsethik, Moral Hazard, Vorbehalt des Gesetzes, OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen, Social Investor, Michael S. Aßländer, Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt, Zero Emissions Research and Initiatives, Spaßgesellschaft, Unrecht, Regelgerechtigkeit, Soziale Nachhaltigkeit, Fakelaki, Corporate Responsibility, Dreigliedrige Grundsatzerklärung über multinationale Unternehmen und Sozialpolitik, Almosen, Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle Mönchengladbach, Raubbau, Offene Beziehung, Theodor Brauer, Erbschaftsteuer, Sexbeziehung, Nell-Breuning-Institut, Dost-Test, Hans Ruh, Politische Ethik, Chancengerechtigkeit, Eigenverantwortung, Situationsethik, Bakschisch, Kommunikationsgrundrecht, Rechtsethik, Green Responsibility, Medienfreiheit, Gnadenbrot, Standesmoral. Auszug: Eigentumstheorien sind systematische Erklärungsversuche zur Entstehung und Rechtfertigung der gesellschaftlichen Institution des Eigentums. Das Recht auf persönliches Hab und Gut wird in der Regel nicht infrage gestellt. Kontroverse Positionen gibt es hingegen in Hinblick auf das Eigentum an Grund und Boden sowie in der Moderne in Hinblick auf das Eigentum an Produktionsmitteln. Häufig wird unter dem Stichwort "Sozialpflichtigkeit des Eigentums" zusätzlich die Frage diskutiert, ob und inwieweit aus Eigentum gesellschaftliche Verantwortung hervorgeht. Eigentumstheorien sind daher oft Bestandteil der politischen Philosophie, insbesondere von Staatstheorien. Mit der Differenzierung der Wissenschaften seit dem 19. Jahrhundert haben sich eigenständige Sichtweisen der Wirtschaftswissenschaften, der Politikwissenschaften und der Soziologie entwickelt. Eigentum ist zugleich auch Gegenstand der theologischen Sozialethik, der Geschichtswissenschaft oder der Sozialanthropologie. Als rechtlicher Begriff ist Eigentum sowohl Gegenstand des Privatrechts als auch des öffentlichen Rechts. Grund und Boden Produktionsmittel Papiergeld Eine Aktie Yacht als Luxusgut Je nach Blickwinkel orientieren sich die Autoren von Eigentumstheorien eher an der wirtschaftlichen Gemeinschaft, an den politischen Strukturen einer Gesellschaft oder an den kulturellen Traditionen (Religion, Ethik, Recht). Oft kann man Eigentumstheorien danach unterscheiden, ob sie individualistisch oder kollektivistisch ausgerichtet sind. Auf die Gemeinschaft bezogene Ansätze gehen davon aus, dass es von Natur aus, beziehungsweise in der Ur- und Frühgeschichte, kein Privateigentum gab und dass individuelles Eigentum die wesentliche Ursache für Kriege und andere gewaltsame Auseinandersetzungen ist. Zu den kollektivistischen Eigentumslehren zählen verschiedene Utopien, die von Platons Politeia über die Überlieferungen des Begründers der Stoa Zenon von Kition, Thomas Morus' Utopia bis hin zum Sonnenstaat von Tommaso Campanel

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Artikelnummer 9781158822348
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20190618
Seitenangabe 126
Sprache ger
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