Solaris-Software

Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: OpenOffice.org, Wine, Vi, Opera, Lynx, Adobe Reader, Calligra Suite, ARJ, FlightGear, XFree86, Mozilla Firefox, LibreOffice, Andrew File System, VirtualBox, Mozilla Thunderbird, StarOffice, ScummVM, PulseAudio, Songbird, JFire, Git, Open Ticket Request System, Troff, VLC media player, Free Pascal, Berkeley DB, Irrlicht, Clarity, Container, DTrace, Advanced Packaging Tool, TeX Live, FreeMind, XAMPP, Informix, LyX, Unison, Rhythmbox, TextMaker, Procmail, CMake, Bzip2, RSSOwl, PureFTPd, Blastwave, Kexi, Cfengine, CrossOver, SciPlore MindMapping, Dig, XScreenSaver, KDM, Sun Java Desktop, Maildrop, Rdesktop, Joe, Adabas D, SoundTracker, HotJava, SCons, Pgrep, Caudium, Mutella, YsmICQ, Distcc, X-CD-Roast, Applixware, DKBTrace. Auszug: OpenOffice.org ist ein freies Office-Paket, das aus einer Kombination verschiedener Programme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und zum Zeichnen besteht. Ein Datenbankprogramm und ein Formeleditor sind ebenfalls enthalten. Das Programm wird oft auch kurz OpenOffice genannt, dieser Begriff ist bzw. war jedoch in einigen Ländern markenrechtlich durch Dritte für andere Produkte geschützt. Das Projekt und das Programm nennen sich deshalb OpenOffice.org (Abkürzung: OOo), um dieses Problem zu umgehen. Zwischenzeitlich war die Notwendigkeit hinzugekommen, OpenOffice.org von dem damit nicht identischen, inzwischen eingestellten Oracle Open Office zu unterscheiden. Ziel des quelloffenen Projektes ist es, das international führende Office-Paket zu werden und für alle wichtigen Betriebssysteme verfügbar zu sein. Dabei soll der Zugang zu Funktionen und Daten durch offengelegte Schnittstellen und ein XML-basiertes Dateiformat ermöglicht werden. OpenOffice.org wird unter der LGPL herausgegeben. OpenOffice.org entstand aus den offengelegten Quelltexten des damaligen StarOffice im Jahr 2000 und wurde seither maßgeblich von Sun Microsystems bzw. Oracle weiterentwickelt. Nachdem im September 2010 aus Unzufriedenheit mit Oracles Lizenz- und Entwicklerpolitik durch die von vielen ehemaligen OpenOffice-Entwicklern gegründete Document Foundation der Fork LibreOffice entstand, teilte Oracle im Juni 2011 mit, seine Rechte an OpenOffice.org auf die Apache Software Foundation übertragen zu wollen. Startbildschirm OpenOffice.org 3.2 unter KDE 4.4Das Office-Paket enthält die folgenden Module, die in den anschließenden Abschnitten genauer beschrieben werden: OpenOffice.org ist für die Betriebssysteme Microsoft Windows, Apple Mac OS X (bis zur Version 2.x als X11-Version und als Nebenprojekt NeoOffice, seit Version 3.0 ist OpenOffice.org eine normale Aqua-Anwendung), IBM OS/2, eComStation, Linux, Solaris (SPARC- und x86-Prozessorarchitektur), FreeBSD und andere Unix-Variant

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Artikelnummer 9781158821006
Produkttyp Buch
Preis 33,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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