Softwarearchitektur

Quelle: Wikipedia. Seiten: 104. Kapitel: Architektur, TSR-Programm, Common Object Request Broker Architecture, Enterprise Application Integration, Ablaufdiagramm, Szenariobasierte Architekturbewertung, Programmablaufplan, Funktionsbaum, Prinzipien Objektorientierten Designs, Serviceorientierte Architektur, Parameter, Cross-Cutting Concern, Domain-Driven Design, Normierte Programmierung, Model View Controller, MapReduce, Datenmodellierung, Naked Objects, Netfilter, Schichtenarchitektur, Model Driven Architecture, Nassi-Shneiderman-Diagramm, Ereignisgesteuerte Architektur, Refactoring, Komponente, Fundamental Modeling Concepts, Service Component Architecture, Data Context Interaction, Representational State Transfer, MOF QVT, Softwarearchitekt, Message Oriented Middleware, Keeping Emulation Environments Portable, Framework, Entwurfsmuster, Zachman Framework, Kopplung, GRASP, Client-Server-Modell, Roblet, Schema, Dienstekomposition, SAAM, TOGAF, Software-Ökosystem, Aggregation, Architekturmuster, Jackson-Diagramm, Anwendungsserver, Berner GPS-Software, Programmpaket, Meta-Architektur-Dokument, CRUD, Datenflussdiagramm, Pipes und Filter, Clientseitige Anwendung, Autonomic Computing, Modul, 4+1 Sichtenmodell, Active Record, Lose Kopplung, TAO, HTML-Applikation, Webintegration, Kontrollfluss, Top-Down- und Bottom-Up-Design, Multilateral Interoperability Programme, Bonobo, Extension Interface, Modifizierbarkeit, Wrapper-Klasse, Stand-Alone, Inversion of Control, SPEM, Objektmodell, Multimedia Framework, Network-Integrated Multimedia Middleware, Serverseitige Anwendung, Idiom, Structured Analysis and Design Technique, Apache Tuscany, Geschäftslogik, Softwaredesign, Architecture Description Language, IDEF, Y-CIM-Modell, SoaML, KParts, Oobi, Softwarearchitekturbewertung, Referenzarchitektur, Software Communications Architecture, Internet Communications Engine, Subsystem, Evolutionäres Design, Item-Item Description, Interaction-Standard, Verteilte Anwendung, IEEE 1471, Leichtgewichtig, Transport Driver Interface. Auszug: Prinzipien Objektorientierten Designs sind Prinzipien welche zu gutem objektorientierten Design führen sollen. Sie wurden neben anderen von Robert C. Martin, Bertrand Meyer und Barbara Liskov publiziert und propagiert. Viele Techniken der Objektorientierung wie Entwurfsmuster, Domain-Driven Design oder Dependency Injection basieren auf diesen Prinzipien objektorientierten Designs. Für eine Gruppe dieser Prinzipien wurde von Robert C. Martin das Akronym "SOLID" geprägt. Diese Prinzipien gemeinsam angewandt führt lt. Robert C. Martin zu einer höheren Wartbarkeit und somit Lebensdauer von Software. Diese Prinzipien sind das "Single Responsibility Prinzip", das "Open-Closed Prinzip", das "Liskovsches Substitutionsprinzip", das "Interface Segregation Prinzip" und das "Dependency Inversion Prinzip". Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer mehr oder weniger bekannter Prinzipien objektorientierten Designs wie Design by Contract oder das Gesetz von Demeter. Eine Sonderstellung unter den Prinzipien objektorientierten Designs haben die sogenannten Packaging Prinzipien, da diese sich alle mit der Gruppierung von Klassen zu Packages beschäftigen. Das Single Responsibility Prinzip besagt, dass jede Klasse nur eine einzige Verantwortung haben solle. Verantwortung wird hierbei als "Grund zur Änderung" definiert: "There should never be more than one reason for a class to change." "Es sollte nie mehr als einen Grund dafür geben, eine Klasse...

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Artikelnummer 9781158820665
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 104
Sprache ger
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