Söckchenzeit

Hommage an eine fabelhafte Mutter und ein Ausflug in die Welt der Kindheit und Jugend im Nachkriegsdeutschland. »Bald mußten wir raus aus Berlin. Wir - das waren Mutti, Marianne und ich. In Sachsen, Muttis Heimat, würde es sicherer für uns sein. Nur Vati durfte nicht mit, ihn brauchte man als Soldat.« Es sind unruhige Zeiten, in die die beiden Schwestern hineingeboren werden, und Renate ist gerade mal drei Jahre alt, als die Familie bei Verwandten Zuflucht sucht. Bis alle im thüringischen Rudolstadt wieder vereint sind und schließlich in München landen, sind viele Hürden zu meistern. Doch Mut und nie versiegender Humor der Mutter helfen alle Schwierigkeiten überwinden und bescheren den Mädchen eine glückliche Kindheit ... »Ein rührendes, aber unsentimentales Erinnerungsbuch, das heiter-beschwingt das Lebensgefühl der 50er Jahre wiedererstehen lässt.« (Frauke Biereder im >Münchner Merkur<)

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