Social Banking in Geschäftsbanken des öffentlichen Sektors - eine Fallstudie der SBH

Banken des öffentlichen Sektors (Public Sector Banks, PSBs) sind Banken, die sich mehrheitlich (d.h. zu mehr als 50%) im Besitz der Regierung befinden. Mit der Verstaatlichung der Imperial Bank of India im Jahr 1955, die in State Bank of India umbenannt wurde, der sieben anderen Staatsbanken, die am 19. Juli 1960 verstaatlicht wurden (heute Tochtergesellschaften der SBI), 14 Großbanken im Jahr 1969 und sechs weiteren Banken im April 1980, stieg die indische Regierung in das Bankgeschäft ein, um die Sozialagenda der Ausweitung der geografischen Reichweite und der funktionalen Verbreitung von Finanzdienstleistungen auf bisher vernachlässigte Sektoren wie die Landwirtschaft und die arme Landbevölkerung umzusetzen. Der Begriff "Social Banking" wurde von Prof. D.R. Gadgil, dem Vorsitzenden des Ausschusses für den organisatorischen Rahmen zur Umsetzung sozialer Ziele (1968), geprägt. Social Banking umfasst die Kreditvergabe an vorrangige Sektoren und die Ausweitung der Filialen in ländlichen und halbstädtischen Gebieten. Später wurde die finanzielle Eingliederung zu einem Bestandteil des Social Banking (der Bericht des Ausschusses für finanzielle Eingliederung wurde im Jahr 2008 vorgelegt). Die Studie soll einen Einblick in die Social Banking-Aktivitäten geben, die von den öffentlichen Geschäftsbanken im Allgemeinen und der State Bank of Hyderabad im Besonderen durchgeführt werden.

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Artikelnummer 9786205818039
Produkttyp Buch
Preis 104,00 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Koutha, Sridevi
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20230323
Seitenangabe 332
Sprache ger
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