Artikelnummer | 9783656996736 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Leitha, David |
Verlag | Examicus Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120623 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Sinn und Unsinn der Erforschung von Spiegelneuronen Buchkatalog
Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Unsinn der Erforschung von Spiegelneuronen (Lehrbuch für das 5. Semester an der ?Fernuniversität? Kritische Anmerkung zu einem neuen Wissenschaftsbereich anhand von drei Szenarien: Klinisch- und Gesundheitspsychologische Praxen, Praxis der Behandlung von Gefangenen, Unterminierung von religiösen Werten --- Dieser Text sei als Ausblick verstanden, die Reflexivität von geringwertigen Handlungen nicht noch bewußter zu machen aufgrund des Einsatzes unseres Wissens über Spiegelneurone, sondern vielmehr den Schwerpunkt auf ein Erleben zwischen Menschen und unter Menschen zu setzen, wobei das Bezeichnen mancher Funktionen unter Zuhilfenahme von Begriffen wie des Begriffs der ?Spiegelneurone?, nur einen untergeodrneten Stellenwert besitzen darf. Es muss die Frage behandelt werden, ob der Mensch durch seine Augen-Orientiertheit mehr an Kommunikationsfähigkeit erlangt. Es liegt viel eher auf der Hand, dass das Bewußtsein durch die Augen-Orientiertheit erweitert wird. Was früher an Information nicht bewußt verarbeitet wurde ? besonders in der zwischenmenschlichen Kommunikation ? dessen ist man sich während seiner mentalen Verarbeitung sehr oft schon bewußt. Doch die Kommunikationsfähigkeit leidet viel eher darunter, dass nahezu jeder Mensch bewußter Leben möchte. Die Orientierung im Leben ist individualistischer, die Kommunikation, die Endorfine und andere Hormone freisetzt ist dürftiger. So wird die Freisetzung der Hormone auf menschliche Herbeiholung von ?natürlichen? Methoden mit Pflanzen und Tieren, mit Therapien und Techniken, herbeigeholt, anstelle sie in der normalen Interaktion zwischen Mensch und Mensch zu erleben. Mit der Überbetonung des Bewußtseins kommt es zwangsläufig zur Unterbetonung des Erlebens. Wenn Leben immer mehr Bewußtsein bedeutet und auf das Sichtbare reduziert wird (siehe oben), so nähern wir uns einem Stillstand der Menschheit an, denn das Erleben, das Er-Stehen, was immer Bewegung bedeutete, Bewegung der Körpersäfte, als auch Bewegung des Körpers in seinem Umfeld, wird als nicht mehr so wichtig erklärt. Belege dazu gibt es seit dem Aufkommen des industriellen Zeitalters mit der Entwicklung des Automobils.
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