Sexualpräferenz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Sadismus, Voyeurismus, Masochismus, Zoophilie, Ephebophilie, Pädophilie, Futanari, Hebephilie, Sadomasochismus, Gerontophilie, Männer, die Sex mit Männern haben, Exhibitionismus, Urophilie, Makrophilie, Algolagnie, Flagellantismus, Nekrophilie, Cuckold, Gynäkophilie, Lolitakomplex, Androphilie, Fat Admiring, Parthenophilie, Elektrakomplex, Amelotatismus, Vorarephilie, Saliromanie, Neoterophilie, Chronophilie, Formicophilie, Damenwäscheträger, Hybristophilie, Mikrophilie. Auszug: Der Begriff Pädophilie (von griechisch pa¿¿ (pais) "Knabe, Kind" und f¿¿¿a (philia) "Freundschaft") bezeichnet das primäre sexuelle Interesse an Personen, die noch nicht die Pubertät erreicht haben. Sofern es dauerhaft ist und der Betroffene darunter leidet oder wenn die Person reale Sexualkontakte mit Kindern auslebt, wird Pädophilie als psychische Störung angesehen, und zwar als Störung der Sexualpräferenz (Paraphilie). Der Begriff Pädosexualität wird teilweise synonym zum Begriff Pädophilie benutzt. Teilweise wird er auch gezielt verwendet, um zwischen sexueller Präferenz (Pädophilie) und sexuellem Verhalten (Pädosexualität) abzugrenzen. Eingeführt wurde der Begriff (als "Paedophilia erotica") 1886 durch den Wiener Psychiater Richard von Krafft-Ebing in dessen Schrift Psychopathia sexualis. Im Wesentlichen ist es bei seiner Definition geblieben. Für Pädophilie werden folgende Merkmale aufgeführt: Grundlage für die Diagnosestellung einer pädophilen Sexualpräferenz sind heute die im Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) sowie die im amerikanischen Diagnostic and Statistical Manual (DSM-IV) festgelegten Diagnosekriterien. Teilweise widersprechen sich die dort genannten Diagnosekriterien. Zudem gibt es weitere Pädophiliedefinitionen, die seltener verwendet werden und ebenfalls nicht einheitlich sind. Im ICD 10 (ICD 10, 2002) ist die Diagnose "Pädophilie" (unter den Code: F 65.4) im Kapitel der Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F 60 bis F 69) als Störung der Sexualpräferenz verortet. Definiert wird sie als "Sexuelle Präferenz für Kinder, Jungen oder Mädchen oder Kinder beiderlei Geschlechts, die sich meist in der Vorpubertät oder in einem frühen Stadium der Pubertät befinden. Pädophilie wird damit ausschließlich als "sexuelle Präferenz" beschrieben. Maßgeblich sind hier die gedanklichen Vorlieben, die sich (in Anlehnung an Krafft-Ebing) vorrangig auf vorpubertäre Kinder richten müssen. Ob diese Fa

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Artikelnummer 9781159327231
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121004
Seitenangabe 42
Sprache ger
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