Sensebezirk

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Düdingen, Plaffeien, Rechthalten, St. Ursen, Tafers, Wünnewil-Flamatt, Highland Games Schweizer Meisterschaften, Schmitten FR, Bösingen FR, Ueberstorf, Alterswil, Plasselb, Heitenried, Tentlingen, Scout24 Schweiz AG, Oberschrot, Zumholz FR, Unihockey-Weltmeisterschaft 2003, St. Antoni FR, Brünisried, Giffers, St. Silvester FR, Radio Kaiseregg, SC Düdingen, Schwarzsee, Grandfey-Viadukt, Comet Holding, Jo Vonlanthen, Sparkasse Sense, Römerswil, Weissenstein, Brünisberg, Äschlenberg, Mähre, Baletswil, Mediwil, Dietisberg. Auszug: Düdingen (französisch: Guin) ist eine politische Gemeinde im Sensebezirk des Kantons Freiburg in der Schweiz. Die Gemeinde liegt östlich vom Schiffenensee ziemlich in der Mitte des deutschfreiburgischen Mittellandes. Mit mehr als 7'000 Einwohnern ist sie eine der grossen Gemeinden der Agglomeration (Ballungsgebiet) der Stadt Freiburg. Als westlichste Gemeinde des unteren Sensebezirkes neigt sich das Gemeindegebiet gegen Westen und Südwesten zur Saane. Die Saane bildet hier den Schiffenensee und bildet zugleich die Bezirksgrenze. Der Düdingerbach (am Oberlauf auch Horiabach genannt) teilt die Gemeinde in zwei ähnlich grosse Gebiete auf. Der tiefste Punkt befindet sich mit 498 m über Meer unterhalb der Staumauer des Schiffenensees, der höchste Punkt ist beim Dälhölzli auf 703 m zu finden. Flächenmässig ist Düdingen mit 3'086 Hektaren die sechstgrösste Gemeinde des Kantons und die zweitgrösste des Sensebezirks, nach Plaffeien. Düdingen besteht im Wesentlichen aus einem Dorf mit Kern und angrenzenden Quartieren und aus einer Vielzahl (etwa 20) kleiner Weiler. Neun Gemeinden und zwei Bezirke grenzen an Düdingen: an die Sensebezirk-Gemeinden Tafers, Schmitten und Bösingen, an die Seebezirk-Gemeinden Kleinbösingen, Gurmels und Barberêche, an die Saanebezirk-Gemeinden La Sonnaz, Granges-Paccot und Freiburg. Volkszählungen DüdingenEinwohnermässig ist Düdingen nach Freiburg, Bulle, Villars-sur-Glâne und Marly die fünftgrösste Gemeinde. Im Jahre 1995 besassen 13.8 % der Bevölkerung das Düdinger Bürgerrecht, 51.7 waren Bürger aus anderen Gemeinden des Kantons, 28.2 % hatten das Bürgerrecht in anderen Kantonen und die restlichen 6.3 % waren Ausländer. Eine Bevölkerungszählung aus dem Jahre 1447 ergab 629 Einwohner einschliesslich des Gebiets, das heute zur Gemeinde Schmitten gehört. Einige Weiler (Bundtels mit 60 und Jetschwil mit 55 Einwohnern) waren bevölkerungsreicher als das Dorf Düdingen mit 51 Einwohnern. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts hat die Bevölkerung stetig zugenomm

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20141113
Seitenangabe 38
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