Artikelnummer | 9783656096481 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Reichardt, Sabine |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120106 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Selektion am Beispiel von Hochbegabten Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Begabtenpädagogik, Note: 1, 0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaftliche und institutionelle Bedingungen von Bildung, Erziehung und Unterricht , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Diagnose von Hochbegabten muss eine entscheidende Bedeutung zukommen, da eine Förderung dieser Kinder erst nach ihrer Identifizierung sinnvoll möglich ist. Für einige hochbegabte Jugendliche ergeben sich ohne eine gezielte Förderung ihrer Begabungen z. B. Probleme in der Schule, die sie nicht selbstständig bewältigen können. Aufgrund ihres großen Wissens und ihrer schnellen Auffassungsgabe, lösen sie Aufgaben schneller als ihre Klassenkameraden. Dies kann zu Langeweile im Unterricht führen oder auf Unverständnis von Seiten der Lehrer stoßen. Sie empfinden Schule als Zumutung und erbringen in Folge dessen schlechte schulische Leistungen. Um diesen Entwicklungsverlauf einiger Hochbegabter von vorneherein zu verhindern, sind Tests oder Beobachtungen zur qualifizierten Diagnose flächendeckend durchzuführen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin Lehrer und Lehramtsstudenten gezielt Informationen über den Umgang und die Förderung von hochbegabten Schülern zu vermitteln und ihre Beobachtungsgabe in diesem Punkt zu schärfen. Dabei ist wie bereits erwähnt auf den Unterschied zwischen Hochbegabten und Hochleistenden zu achten. Wünschenswert wäre es, in jeder Schule einen Experten auf dem Gebiet der Hoch-begabung zu beschäftigen, der Schülern, Eltern und anderen Lehrern bei Rückfragen helfen und auf andere Institutionen verweisen könnte. (Feger 1988, S. 214)
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