Artikelnummer | 9783902605054 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 15,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Noch nicht erschienen, Juni 2020 |
Autor | Janouch, Frantiek |
Verlag | Mauthausen Komitee |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Seitenangabe | 128 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Selbst der Teufel würde erröten Buchkatalog
Es sind sehr persönliche Briefe, die in diesem Buch abgedruckt sind. Auch die Briefe, die die Zensur passieren mussten, sind in einer mehr oder weniger verschlüsselten Form "intim", weil wir durch diese Dokumente sublime Eindrücke, oder zumindest Ahnungen, von der persönlichen Kultur des Erinnerns in der Familie Janouch bekommen. (aus dem Vorwort von Peter Gstettner) Frantisek Janouch, Jahrgang 1931, ist ein prominenter tschechischer Kernphysiker, der in Stockholm und Prag lebt und wirkt, er ist Menschenrechtsaktivist der ersten Stunde des Prager Frühlings, Mitbegründer und Präsident der Charta 77 Stiftung. In dem vorliegenden Buch kommentiert und veröffentlicht der Autor Briefe seines Vaters, eines bekannten Arztes und Mitglieds einer antifaschistischen Widerstandsgruppe in Prag, die dieser aus dem Konzentrationslagern Auschwitz und aus dem Mauthausen Außenlager Loibl Süd an seine Familie im besetzten Prag geschrieben hat.
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