Seeschlacht (Antike)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Schlacht von Salamis, Schlacht von Kyzikos, Schlacht bei Actium, Schlacht von Notion, Schlacht von Milet, Schlacht von Mytilene, Schlacht bei Aigospotamoi, Schlacht von Abydos, Schlacht bei Artemision, Schlacht bei den Arginusen, Seeschlacht von Mylae, Schlacht von Byzantion, Schlacht von Naupaktos, Schlacht am Kap Ecnomus, Schlacht von Drepana, Schlacht bei den Ägatischen Inseln, Schlacht bei den Sybota-Inseln, Schlacht von Eretria, Seeschlacht von Naulochoi, Schlacht bei den Liparischen Inseln, Schlacht von Kynossema, Schlacht von Tyndaris, Schlacht von Lade, Schlacht von Syme, Schlacht am Eurymedon, Seeschlacht auf dem Bodensee, Seeschlacht bei Naxos, Schlacht bei Sulci, Schlacht von Knidos, Schlacht von Kyme. Auszug: Die Schlacht von Salamis war eine auf und vor der Insel Zypern ausgetragene militärische Auseinandersetzung im Jahr 306 v. Chr. am Ende des 4. vorchristlichen Jahrhunderts. Die Kämpfe konzentrierten sich um die zypriotische Stadt Salamis und da sie sowohl zu Land als auch zu Wasser ausgetragen wurden, wird diese Auseinandersetzung häufig auch als "Doppelschlacht" bezeichnet. Als ein militärischer Höhepunkt des vierten Diadochenkrieges gehört sie zu den wichtigsten Ereignissen des Zeitalters der Diadochen, das auf den Tod Alexanders des Großen im Jahr 323 v. Chr. gefolgt war. Der Sieg des Demetrios Poliorketes über Ptolemaios (I.) von Ägypten veranlasste seinen Vater Antigonos Monophthalmos zur Annahme des Königtitels als allein rechtmäßigem Nachfolger Alexanders in dem von diesem eroberten Weltreich. Diese Schlacht ist nicht zu verwechseln mit der ebenfalls bedeutenden Schlacht von Salamis im Jahr 480 v. Chr. zwischen Griechen und Persern während der Perserkriege. Die beiden Hauptquellen zur Seeschlacht von Salamis stellen der Bericht des sizilisch-griechischen Historikers Diodor im zwanzigsten Buch seiner Universalgeschichte (Bibliothéke historiké) und die Darstellung des griechischen Biographen Plutarch in seiner Vita des Demetrios Poliorketes dar. Seit dem Tod Alexanders im Jahr 323 v. Chr. befanden sich dessen Generäle, "Nachfolger" (Diadochen) genannt, in einem unablässigen Kampf um die Vorherrschaft in dessen Weltreich. Die makedonische Königsdynastie war in sich zerstritten, die Könige Philipp III. Arrhidaios und Alexander IV. Aigos waren geistig behindert oder unmündig und deshalb regierungsunfähig. In diesen von mannigfaltigen Koalitionen geprägten Kriegen, die nur von kurzen Friedensphasen unterbrochen wurden, stritten in ihrer Frühphase die Anhänger eines auf Einheit und Erhalt bedachten Alexanderreichs gegen die Vertreter partikularistischer Interessen, die das Reich zu ihren Gunsten aufzuteilen beabsichtigten. Bis zum Jahr 306 v. Chr. war das alte maked

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Artikelnummer 9781159322106
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20190131
Seitenangabe 34
Sprache ger
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