Sechstausender

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Chimborazo, Mount McKinley, Kailash, Huayna Potosí, Aconcagua, Llullaillaco, Aucanquilcha, Shivling, A'nyê Maqên, Dongkya Ri, Illimani, Coropuna, Nevado Ojos del Salado, Sajama, Changabang, Ama Dablam, Ampato, Nevado del Plomo, Ausangate, Illampú, Monte Pissis, Nevado Huascarán, Sierra de Famatina, Artesonraju, Uzun Brakk, Trango-Türme, Ancohuma, Sangemarmar Sar, Machapucharé, Yerupaja, Nevado Huantsán, Cerro Bonete, Nameless Tower, Khawa Karpo, Lobuche, Pico del Norte, Lukpe Lawo Brakk, Pomerape, Chachani, Acotango, Las Tórtolas, Tres Cruces, Parinacota, Tupungato, Mitre Peak, Acamarachi, Kang Yatze, Guallatiri, Jirishanca, Uli Biaho Tower, Taboche, Laila Peak, Cho Polu, Mercedario, Island Peak, Hunza Peak, Siula Grande, Haucana, Pik Karl Marx, Biale, Kang Guru, Kantega, Marmolejo, Kanjut Sar II, Chachacomani, Salcantay, Capurata, Great Trango Tower, Uturuncu, Huandoy, Incahuasi, Thamserku, Walther Penck, Thalay Sagar, Bublimotin, Toze Kangri, Aracar, Cholatse, Chearoco, El Muerto, Lingtren, Gasherbrum VII, Khumbutse, Antofalla, Cumbre del Laudo, Chaupi Orco, Num Ri, Palcaraju, Stok Kangri, Ulugh Muztagh, Kangla Tarbo 1, Siniolchu, El Cóndor, Latok III, Twins, Latok IV, Urdok III. Auszug: Der inaktive Vulkan Chimborazo (Tschimboraßo) ist mit 6.310 (nach neueren Angaben 6.267) Metern Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg in Ecuador. Der Chimborazo liegt in der Westkordillere der Anden, in der nach ihm benannten Provinz. Sein Nachbargipfel ist der 5.018 m hohe Carihuairazo. Der majestätische Gipfel des Chimborazo ragt 2500 m aus der etwa 3500 bis 4000 m hohen ihn umgebenden Hochebene. Sein Durchmesser beträgt an der Basis etwa 20 km. Bei idealen Verhältnissen, meist in den Wintermonaten (Dezember - April), kann der Gipfel von der Küstenstadt Guayaquil aus gesehen werden. Die wichtigsten Städte in seiner Umgebung sind Riobamba (etwa 30 km südöstlich), Ambato (etwa 30 km nordöstlich) und Guaranda (etwa 25 km südwestlich des Berges). Der Chimborazo liegt innerhalb des Naturreservates "Reserva de Produccion Faunistica Chimborazo", welches dazu dient, den Lebensraum für die in den Anden heimischen kameliden Vicuña, Lama und Alpaca zu schützen. Der Chimborazo von Süd-West Blick, bei guter Sicht, auf den in Abendrot gehüllten Chimborazo aus dem 150 km entfernten Guayaquil (22. Februar 2008). Satellitenbild mit Chimborazo (Mitte links), Tungurahua (Mitte rechts, mit Rauchwolke) und Altar (Unten rechts). Der obere Teil des Berges ab zirka 5100 m ist vergletschert. Einzelne Gletscherarme reichen bis 4600 m hinunter. Die Gletscher des Chimborazo stellen die Wasserversorgung für große Teile der Provinzen Bolivar und Chimborazo. Chimborazos Gletscher haben in den letzten Dekaden aufgrund von globaler Erwärmung, Aschebedeckung infolge der aktuellen vulkanischen Aktivität seines östlichen Nachbars Tungurahua (Schotterer et al 2003) und dem El Niño Phänomen (Chaffaut & Guillaume 2004, ) signifikant an Masse verloren. Wie bei anderen ecuadorianischen Bergen wird auch das Eis der Gletscher des Chimborazo von sogenannten Hieleros (vom spanischen Hielo für Eis) abgebaut, um auf den Märkten von Guaranda und Riobamba verkauft zu werden. Früher wurde das Eis bis hinu

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Artikelnummer 9781159321550
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 39
Sprache ger
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