Schwertlilien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Deutsche Schwertlilie, Sibirische Schwertlilie, Sumpf-Schwertlilie, Bastard-Schwertlilie, Orjen-Schwertlilie, Bleiche Schwertlilie, Zwerg-Schwertlilie, Verschiedenfarbige Schwertlilie, Gras-Schwertlilie, Bunte Schwertlilie, Asiatische Sumpf-Schwertlilie, Spanische Schwertlilie, Englische Schwertlilie, Netzblatt-Schwertlilie, Borsten-Schwertlilie, Rocky-Mountain-Schwertlilie, Mittags-Schwertlilie, Danford-Schwertlilie, Buchara-Schwertlilie, Ostsibirische Schwertlilie, Kleine Zwerg-Schwertlilie, Regenbogen-Schwertlilie, Holunder-Schwertlilie, Kretische Schwertlilie, Großartige Schwertlilie, Rundzungen-Schwertlilie, Sintenis-Schwertlilie, Goldstreifen-Schwertlilie, Lichtblaue Zwerg-Schwertlilie, Siebenbürger Gras-Schwertlilie, Orientalische Schwertlilie, Vertretende Schwertlilie, Gelbliche Schwertlilie, Warley-Schwertlilie, Forrest-Schwertlilie, Winogradow-Schwertlilie, Aucher-Schwertlilie, Delavay-Schwertlilie, Pamphylische Schwertlilie, Terrakotta-Schwertlilie, Sizilische Zwergiris, Monnier-Schwertlilie, Japanische Sumpf-Schwertlilie, Baker-Schwertlilie, Iris planifolia, Wilson-Schwertlilie, Zenaida-Schwertlilie, Holländische Schwertlilie. Auszug: Die Schwertlilien (Iris) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae) innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen. Die an Arten umfangreiche Gattung wurde nach der griechischen Göttin des Regenbogens (Iris) benannt. Der wissenschaftliche Name ist auch im deutschen Sprachgebrauch geläufig. Die Iris-Arten werden wegen ihrer schönen und auffälligen Blüten als Zierpflanzen geschätzt. Iris-Arten sind ausdauernde, krautige Pflanzen. Diese Geophyten bilden Rhizome oder Knollen, die oft unzutreffend ¿Zwiebeln¿ genannt werden, als Überdauerungsorgane. Die zwittrigen Blüten der Schwertlilien sind dreizählig. Es sind sechs Blütenhüllblätter vorhanden, die trompetenförmig verwachsen sind, drei äußere als sogenannte ¿Hängeblätter¿, die bei einigen Arten auffällige Kämme oder Bärte tragen, sowie drei innere, häufig aufrecht stehende ¿Domblätter¿. Über jedem ¿Hängeblatt¿ steht ein ebenfalls wie ein Blütenhüllblatt geformter und gefärbter Narbenast. Es sind nur drei Staubblätter vorhanden. Der Griffel ¿dreiästig¿, wobei jeder ¿Griffelast¿ über der Narbe zweilappig ist. Bestäubungsbiologisch bildet jedes ¿Hängeblatt¿ mit einem Narbenast und dem dazwischenliegenden Staubblatt eine Blume (Meranthium), d. h. jedes Drittel der Blüte kann unabhängig voneinander von Insekten (insbesondere Hummeln) angeflogen werden (Entomogamie). Bei befruchteten Blüten kommt es zur Ausbildung von Kapselfrüchten, die zu den sogenannten lokuliziden Kapseln zählen. Sie reißen bei Reife an den Rückennähten jedes Fruchtblattes auf. Neben Schwertlilien treten solche Kapseln auch bei Narzissen sowie Nachtkerzen und vielen Liliengewächsen auf. Es befinden sich 4 bis 20 Samen in ein bis zwei Reihen je Kapselfach. Die Samen sind mit oder ohne Arillus. Die 200 bis 280 Arten stammen meist aus den gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Die Gattung Iris wird in sechs Untergattungen gegliedert: Untergattung Limniris (Tausch) Spach: Sie besitzen Rhizome: Mit den Sektionen: Untergatt

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Artikelnummer 9781159319700
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 26
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