Artikelnummer | 9781159319656 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20111118 |
Seitenangabe | 39 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Schwerer Panzer Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Panzerkampfwagen VI Tiger, Panzerkampfwagen VI Tiger II, Tortoise, IS-1, Churchill, IS-2, Panzerkampfwagen VIII Maus, M103, KW-1, KW-2, T-10, Neubaufahrzeug, Panzerkampfwagen E-100, P-1500 Monster, TOG, T28, P-1000, KW-85, IS-3, Objekt 279, K-Wagen, Großtraktor, Panzerkampfwagen VII Löwe, T-100, Conqueror, T-35, Typ 95 Schwerer Panzer, IS-Serie, SMK, T-100Y, 20/25TP. Auszug: Der Panzerkampfwagen VI Tiger war ein schwerer deutscher Panzer, der vom Alleinhersteller Henschel von 1942 bis 1944 gefertigt und von der Wehrmacht ab Spätsommer 1942 eingesetzt wurde. Aufgrund seiner starken Hauptwaffe und des hohen Panzerschutzes war der Tiger einer der kampfstärksten Panzer des Zweiten Weltkrieges. Als schwerwiegender Nachteil galt neben der konventionellen Formgebung ohne geneigte Panzerung die aufwändige Herstellung, seine Untermotorisierung, die geringe Reichweite und eine störanfällige Technik in Verbindung mit einem hohen Instandsetzungsbedarf, welche die Mobilität des Panzers erheblich einschränkte. Dadurch gingen mehr Tiger durch Defekte und Selbstzerstörung als durch direkte Feindeinwirkung verloren. Obwohl die strategische Bedeutung des Tigers mit nur 1350 produzierten Exemplaren gering war, gilt er als einer der bekanntesten Panzer des Krieges. Obwohl der eigentliche Konstruktionsauftrag für den Tiger erst im Frühjahr 1941 vergeben wurde, lässt sich die Entwicklungsgeschichte bis ins Jahr 1937 zurückverfolgen. Damals bekam das Kasseler Unternehmen Henschel vom Heereswaffenamt den Auftrag, einen Infanterie-Unterstützungspanzer in der 30-t-Klasse als Nachfolger für den Panzerkampfwagen IV zu entwickeln. Der als Durchbruchswagen "DW 1" bezeichnete Prototyp sollte als Hauptwaffe die auch im Panzer IV verwendete 7, 5-cm-Stummelkanone besitzen. Nach dem Bau eines Fahrgestelles wurden die Versuche 1938 eingestellt, da ein neuer Auftrag für den nur minimal veränderten Nachfolger "DW 2" vorlag, von dem Henschel ebenfalls nur ein Fahrgestell produzierte. In der Zwischenzeit beschäftigte sich Henschel auch mit einem 65 t schweren Nachfolger des Neubaufahrzeuges in Form des "VK 6501", der - wie der spätere Tiger - eine Frontpanzerung von 100 mm und eine Seitenpanzerung von 80 mm besaß und dessen Bewaffnung ebenfalls aus der kurzen 7, 5-cm-Kanone bestand. Übersicht über die verschiedenen VK-PrototypenNachdem das Heereswaffenamt neue Grundanforderunge
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