Schweizer Adelsgeschlecht

Quelle: Wikipedia. Seiten: 149. Kapitel: Habsburg, Regensberg, Capol, Rapperswiler, Rotberg, Schönau, Schäfer, Grünenberg, Falkenstein, Toggenburger, Buchegg, Freiherren von Sax, Mülner, Werdenberg, Frohburg, Herren von Ramschwag, Bärenfels, Landenberg, Patriziat, Ringg von Baldenstein, Crousaz, Langenstein, Baer, Neu-Kyburg, Diesbach, Habsburg-Laufenburg, Bechburg, Münch, Latour, Lenzburg, Bondeli, Kienberg, Bubenberg, Eschenbach, Thierstein, Grafen von Aarberg, Freiherren von Vaz, Salis, Grandvillars, Castelberg, Lumerins, Andlau, Burchardinger, Luternau, Mont, Im Thurn, Graffenried, Jochberg, Pourtalès, Sellenbüren, Muralt, Herren von Turn, Gösgen, Teufen, Neuenburg, Matsch, Zellweger, Aarwangen, Freiherren von Aspermont, Signau, Gisenstein, Freiherren von Belmont, Meiss, Hallwyl, Klingen, Bonstetten, Balm, Brandis, Stadion, Tegerfelden, Freiherren von Greifenstein, Scharnachthal, Ringgenberg, Viktoriden, Freiherren von Wildenberg, Schmid von Grüneck, Freiherren von Sagogn, Freiherren von Rhäzüns, Krauchthal, Mülinen, Grandson, Grafen von Waldkirch, Raron, Münzer, Egerdon, Hetzel von Lindach, Erlach, Strättligen, Reich von Reichenstein, Aarburg, Ringoltingen, Oron, Prangins, Cossonay, Fries, May, Eberhardinger, De Pesmes, Ecublens, Freiherren von Wart, Mestral, Champvent, Zu Rhein, De Meuron, Von Reinach. Auszug: Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau, die genaue Genealogie, insbesondere der frühen Jahre, ist umstritten. Ihre Blütezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter, und zu ihrem Herrschaftsbereich gehörten weite Teile des heutigen Kantons Zürich. Die Klöster Fahr und Rüti sowie die Städtchen Regensberg, Grüningen, Kaiserstuhl und Glanzenberg zählen zu ihren bekanntesten Gründungen. Hinzu kam Streubesitz im Aargau, Thurgau und nördlich des Rheins bis nach St. Blasien im Schwarzwald sowie einige namhafte Burgen und Kirchen. Der Zürichgau in der Stumpf'schen Chronik von 1547/48 Die Freiherren von Regensberg stammen vermutlich von den im 10. Jahrhundert auftretenden burgundischen Grafen von Mömpelgard-Mâcon ab. In der sogenannten Hunfried-Urkunde , benannt nach dem Kanzler von Kaiser Heinrich III., wird 1044 ein Lütold von Affoltern erwähnt. Er war ein Neffe Hunfrids und gilt als Stammvater der Regensberger. Alt-Regensberg (Altburg) in Regensdorf Kloster Fahr, eine Exklave des Kantons Aargau Kloster Rüti nach einer Zeichnung von Wilhelm Schulthess, um 1840 Blick von der Lägern auf Regensberg Schloss und Kirche Grüningen Altstadt von Kaiserstuhl vom deutschen Ufer aus gesehen Angebliche Zerstörung Glanzenbergs während der Regensberger Fehde, Zeichnung 1715 Zürcher Kantonskarte von Jos Murer (1566). Ausschnitt mit den Burgstellen Friesenberg, Üetliburg, Baldern, Manegg, SellenbürenVermutlich um 1040 erbaute Lütold von Affoltern in der Nähe von Regensdorf die Altburg, an der heutigen Grenze zwischen der Stadt Zürich und Regensdorf, unweit des Katzensees. Die auch Alt-Regensberg genannte Burg wurde zum Stammsitz der Freiherren. Wohl im gleichen Zeitraum erfolgte bei Fahr (Dietikon) an der Limmat der Bau der Burg Fahr, vorerst aus Holz, am Standort des späteren Städtchens Glanzenberg. In einer Urkunde aus dem Jahr 1044 treten neben Lütold von Affoltern auch Ebbo und Adalbero von Fahr als Zeugen auf , vielle

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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 149
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