Schützenverein

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Skovshoved IF, Liebfrauen-Schützenbruderschaft von 1630 Münster, St. Sebastianus Schützenverein Olpe, Schützengesellschaft Frankenthal, Sakramentsbruderschaft Kirchberg, St. Petri Junggesellen Schützenbruderschaft, St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Huckingen, Kivelinge, Privilegierte Schützengesellschaft Braunau 1403, Preberseeschießen, Schützengilde 1469 Ravensburg, Schützenbruderschaft St. Fabian und Sebastian 1653 Selm, Berchtesgadener Weihnachtsschützen, Schützenscheibenmuseum Scheibbs, SC Dynamo Hoppegarten, Reismusketen-Schützengesellschaft, NSG Oberst Schiel, Büdinger Schützengesellschaft von 1353, Schützengilde Berlin Korp. von 1433, Schlachtschwertierer, Kanoniergesellschaft Oberreifenberg, BSV Buer-Bülse 1926, Schützengesellschaft Seebronn 1815, Sportschützen Fahrdorf, Club zur Vahr, Söller Sportschützen, Germania Prittlbach, Schützenbruderschaft St. Annae et Katharinae, St. Sebastianus Bruderschaft Gymnich, Privilegierte Feuerschützengesellschaft Schwabach. Auszug: Skovshoved Idrætsforening ist ein dänischer Sportverein aus Klampenborg. Der Verein wurde am 9. Juni 1909 gegründet. 1925 war der Verein der erste in Dänemark, in welchem Badminton gespielt wurde. In der Folge gewann der Verein auch zahlreiche Titel in dieser Sportart, ehe man nach dem 2. Weltkrieg die dominierende Stellung an aufstrebende Klubs wie Københavns BK oder Gentofte BK abgeben musste. Traditionell bietet der Verein auch heute noch Fußball, Tennis, Badminton und Schießen an. In der Saison 1952/1953 wurde Skovshoved IF dänischer Vizemeister. Der Verein verzeichnet in seiner Geschichte neun Fußballnationalspieler, die es zusammen auf 35 Einsätze in der Nationalmannschaft bringen. Der Verein dominierte bis 1946 das Spielgeschehen im Land. Nur vereinzelt konnten sich in dieser Spieler aus anderen Klubs mit Meistereheren schmücken. Schützenvereine sind Vereine, die der Ausübung des Schießsports gewidmet sind oder die historische Schützenbruderschaften aufrechterhalten. In Deutschland gibt es 14.986 Schützenvereine. Der Schützenverein (auch Sportschützenverein oder Schützenbruderschaft) in seiner heutigen Form entstand im frühen 19. Jahrhundert im Gefolge der napoleonischen Kriege. Ihre Ursprünge haben sie in mittelalterlichen Städten, z. B. in den Nürnberger Schützengesellschaften. Die Mitglieder bestanden zunächst vielfach aus Kriegsveteranen, wie der bisherigen freiwilligen Heeresverbände, z. B. des Lützowschen Freikorps. Neben gesellschaftlichen und sozialen Aspekten kamen den Schützenvereinen lange Zeit auch politische Funktionen zu. Im Vormärz (1815 - 1848) wurden die Schützenvereine zu wesentlichen Trägern nationaldemokratischer Opposition gegenüber der einzelstaatlichen Fürstenherrschaft und blieben dies bis weit in die Gründerzeit hinein. Mit ihrer Konzeption einer auf die deutsche Nation verpflichteten, intern nach demokratischen Prinzipien organisierten Bürgermiliz scheiterten sie jedoch am Erfolg der Bismarckschen Revolution von oben. Zugleich b

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