Schüler am Bauhaus

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Max Peiffer Watenphul, Johannes Ilmari Auerbach, Fritz Winter, Rudolf Ortner, Elsa Thiemann, Thilo Maatsch, Friedl Dicker-Brandeis, Marianne Brandt, Eduard Ludwig, Fritz Kuhr, Franz Ehrlich, Ioannis Despotopoulos, Heinrich Neuy, Andor Weininger, Ida Kerkovius, Kurt Kranz, Otto Hofmann, Selman Selmanagic, Paul Citroen, Wils Ebert, Carl Marx, Farkas Molnár, Edmund Collein, Bertrand Goldberg, Roman Clemens. Auszug: Max Peiffer Watenphul (* 1. September 1896 in Weferlingen, + 13. Juli 1976 in Rom) war ein deutscher Maler. Max Peiffer Watenphul war ein Sohn des Apothekers Karl Josef Emil Peiffer und seiner Frau Anna geboren. Im Jahre 1903 starb der Vater. 1906 heiratete die Mutter in zweiter Ehe Dr. Heinrich Watenphul, Lehrer am Gymnasium in Quedlinburg, wo die Familie bis 1911 wohnte. 1911 übersiedelte die Familie nach Hattingen an der Ruhr, wo der Stiefvater, der auch Bücher über mittellateinische Dichtung verfasste, Direktor des Realgymnasiums wurde. Max Peiffer besuchte in Hattingen das Gymnasium. 1913 wurde seine Halbschwester Grace geboren, 1914 legte er die Abiturprüfung ab. Auf Wunsch der Eltern begann er ein Medizinstudium in Bonn, entschied sich dann aber zum Jurastudium in Straßburg, Frankfurt am Main und München. Dort sah er Bilder Paul Klees in der Buchhandlung Goltz, später begegnete er dem Künstler auch persönlich. 1918 promovierte er über Kirchenrecht in Würzburg und legte das Referendarexamen ab. Es folgten einige Monate Militärausbildung in einer Kaserne in Mülheim an der Ruhr. 1919 war er Referendar am Amtsgericht Hattingen. Ab September führte er den Doppelnamen Peiffer Watenphul. In Herbst fasste er den Entschluss, Maler zu werden und die juristische Laufbahn aufzugeben. 1919 wurde Max Peiffer Watenphul Schüler am Bauhaus in Weimar. Von Walter Gropius erhielt er die Erlaubnis, in allen Werkstätten zu hospitieren. Er bekam ein eigenes Atelier und besuchte den Vorkurs von Johannes Itten. In diese Zeit fällt der Beginn der Freundschaft mit Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky, Gerhard Marcks, Josef Albers, Paul Klee, Kurt Schwitters und Else Lasker-Schüler. Bis Ende 1923 hatte Peiffer Watenphul seinen Wohnsitz in Weimar. Ab 1920 war er Mitglied im Künstlerbund "Das Junge Rheinland" in Düsseldorf, befreundet mit Otto Dix, der ihn porträtierte, Werner Gilles, Otto Pankok und Max Ernst. Der Galerist Alfred Flechtheim nahm Max Peiffer Watenphul unter Vertrag und sich

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Artikelnummer 9781233245413
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120227
Seitenangabe 26
Sprache ger
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