Schriften Von Karl Marx Und Friedrich Engels

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Das Kapital. Band I, Die Lage der arbeitenden Klasse in England, Kritik des Gothaer Programms, Lohnarbeit und Kapital, Manifest der Kommunistischen Partei, Zur Judenfrage, Die deutsche Ideologie, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, Das Elend der Philosophie, Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte, Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats, Marx-Engels-Gesamtausgabe, Rheinische Zeitung, Die Neue Zeit, Vorwärts, Neue Rheinische Zeitung. Politisch-ökonomische Revue, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844, Herr Vogt, Allgemeine Zeitung, Von der Autorität, Marx-Engels-Werke, Theorien über den Mehrwert, Anti-Dühring, Zur Kritik der politischen Ökonomie, Die heilige Familie, Grundsätze des Kommunismus, Deutsch-Französische Jahrbücher, Sassulitsch-Brief, Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, New York Tribune, Fragebogen für Arbeiter, Thesen über Feuerbach, Dialektik der Natur, Gesellschaftsspiegel, Der Volksstaat, Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie, Lohn, Preis und Profit, Deutsches Bürgerbuch, Athenäum. Auszug: Folgend eine Darstellung des 1. Bands von Karl Marx Das Kapital. Karl Marx im Erscheinungsjahr des ersten Bandes Des Kapitals (1867). Nur diesen Band konnte er zur Publikation fertigstellen, die anderen beiden Bände erschienen posthum, herausgegeben von Friedrich Engels. Mit dem Werk soll die "kapitalistische Produktionsweise und die ihr entsprechenden Produktions- und Verkehrsverhältnisse" erforscht werden, d.h. die unabhängig vom konkreten Entwicklungsstand unter kapitalistischer Produktion herrschenden Gesetze, die sich notwendig durchsetzenden Tendenzen. (S.11-17) Gegenstand der Erklärung ist die kapitalistische Wirtschaftsweise, deren erstes Charakteristikum darin liegt, dass die einzelne Ware die Elementarform des von ihr produzierten Reichtums darstellt. Die "Kritik der politischen Ökonomie" beginnt deswegen mit der Analyse der Ware. (S.49) Der Gebrauchswert (GW)Die erste Eigenschaft der Ware ist, dass sie ein fürs menschliche Bedürfnis passend gemachtes Stück Natur ist, ein Ding, notwendig und nützlich für das Leben. Sie ist ein GW und damit der stoffliche Reichtum der kapitalistischen Gesellschaft. Der GW einer Sache hat seinen Grund in deren Eigenschaften. Diese Bestimmtheit macht sie zu Mitteln von je besonderen Bedürfnissen. Um ein Bedürfnis zu befriedigen, muss der GW in passender Menge zur Hand sein. Das Maß dieser Mengen kann nur GW derselben Sorte messen (Du sollst nicht Äpfel und Birnen addieren!). Daher - entgegen Nutzentheorie, welche die Nützlichkeit von den GW trennt und "das Bedürfnis" als Abstraktion von seiner bestimmten Qualität konstruiert - sind GW, wie die auf sie bezogenen Bedürfnisse, inkommensurabel. Die Benutzung des GW ist der - produktive oder individuelle - Konsum. Dabei kommt es nicht darauf an, ob zur Herstellung viel oder wenig Arbeitsaufwand nötig war. Die produzierten GW bilden den sachlichen Reichtum jeder Gesellschaft. Die kapitalistische Besonderheit liegt darin, dass die GW für den Markt produziert werden. (S.49-50) Der Ta

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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120416
Seitenangabe 96
Sprache ger
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