Schlacht der Schweizer Habsburgerkriege

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Schlacht des Alten Zürichkriegs, Schlacht des Schwabenkrieges, Schlacht am Morgarten, Schlacht bei Sempach, Mord von Greifensee, Schlacht an der Calven, Schlacht im Schwaderloh, Schlacht bei Dornach, Schlacht bei St. Jakob an der Birs, Schlacht bei Grynau, Laupenkrieg, Schlacht bei der Schosshalde, Schlacht bei Frastanz, Schlacht bei St. Jakob an der Sihl, Schlacht bei Ragaz, Schlacht bei Näfels, Schlacht bei Dättwil, Gefecht am Bruderholz, Schlacht am Dornbühl, Schlacht am Hirzel, Schlacht bei St. Georgen. Auszug: Als Mord von Greifensee - auch als «Blutnacht» oder «Bluttat von Greifensee» bekannt - ging das Massaker von Innerschweizer Heerhaufen an der Besatzung der Zürcher Festung Greifensee während des Alten Zürichkriegs in die Geschichte ein. Am 27. Mai 1444, nach 4 Wochen Belagerung, mussten sich die überlebenden 62 mehrheitlich bäuerlichen Verteidiger unter der Führung von Wildhans von Breitenlandenberg ergeben. Bis auf zwei, ein Zeitzeuge nennt zehn, wurde am 28. Mai 1444 die überlebende Besatzung von Greifensee erbarmungslos von den siegreichen Innerschweizern auf der «Blutmatte» in Nänikon mit dem Schwert enthauptet - und damit vermutlich der Grossteil der Bevölkerung des Amts Greifensee im 'Mannesalter' massakriert und deren Familien einem ungewissen Schicksal überlassen. «Es sei das Erbärmlichste gewesen, das man je gesehen habe. Die Hingerichteten seien zu einem guten Teil nur arme und am Krieg unschuldige Bauersleute gewesen», schreibt der Schwyzer Chronist und Augenzeuge Hans Fründ. Mehrere Chronisten haben für die Nachwelt die Belagerung vom 1. bis 27. Mai 1444 und Hinrichtung der Zürcher Besatzung am 28. Mai 1444 dokumentiert: Innerschweizer Heerhaufen unter dem Schwyzer Landammann Ital Reding der Ältere fielen nach erfolglosen Friedensverhandlungen in Baden abermals in das Stadtzürcher Hinterland (Landvogteien Grüningen und Greifensee) ein. Am 1. Mai 1444 erreichten sie das Städtchen Greifensee, die letzte ausserhalb der Stadt Zürich befestigte Zürcher Bastion. Die zahlenmässig nicht bezifferte Streitmacht aus der Waldstätte - Uri, Schwyz und Unterwalden - aus Zug, Luzern, Glarus, Bern und Appenzell wurde bereits beim Anrücken auf Greifensee am 1. Mai 1444 von den Verteidigern entdeckt. Die Zürcher Besatzung, unter dem Kommando von Hauptmann Wildhans von Breitenlandenberg, soll sich schon beim ersten Angriff «grimmig» verteidigt haben und eine unbekannte Zahl der Angreifer durch Beschuss getötet und verwundet haben, berichtet der Schwyzer Chronist und Kriegst

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Artikelnummer 9781233236039
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120606
Seitenangabe 26
Sprache ger
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