Schilling's Journal für Gasbeleuchtung und Verwandte Beleuchtungsarten Sowie für Wasserversorgung, 1892, Vol. 35 Buchkatalog

Excerpt from Schilling's Journal für Gasbeleuchtung und Verwandte Beleuchtungsarten Sowie für Wasserversorgung, 1892, Vol. 35: Organ des Deutschen Vereins von Gas-und WasserfachmännernDes stntistische Amt der Vereinigten Staaten von Nord smerikn (cems' Office) hat vor einiger Zeit an! Grund amtlicher Erhebungen eine Uebersicht über -die öffentliche Beleuchtung gegeben, welche einen intereuanten Einblick in die gegenwärtigen Verhältnisse der. 8trsssenbeleuchtung nmefihnischsr Städte bietet. Indem win in den folgenden Tabellen diese ststistischen hlittheilungen wiedergeben, müs sen' wir vornunchicken. Dass diesea einen unmittelbaren Vergleich mit der! Entsprechenden Verhütnissen der mlten Welt ksum zulassen, sowohl die bauliche Anlage der Städte als die Ansprüche. Welche von Seiten der. Städtischen Ver tultungen einerseits und der die Beleuchtung liefernden Gesellschaften sndsrerseits-gestellt würden, sind erheblich verschieden von denjenigen analogen Verhältnissen. Mit denen man in Europs'und numentlich in Deuhchlnnd zu rechnen hat. Um nur su! Eines hinzuweisen, so ist bekannt. Dass in sehr vielen grüssercn amöriknniscben Städten mehrere Gasgcsel'lschsften um die private und öffentliche Beleuchtung concurriren, und es ist daher gebräuchlich, die Unterhdtung der Strassenlsternen alljährlich oder lllr kurze Perioden in Submission zu vergeben. Es entstehen dadurch Zustände.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.