Artikelnummer | 9781159311346 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20121105 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Schifffahrt (Ddr) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Volkswerft Stralsund, Steckenpferd-Bewegung, Typ X, Typ IV, Rügen Radio, Poseidon, Hansel, Hellerau, Monsun, Typ XD, Indik, Fährverbindung Mukran-Klaipeda, Saturn, Rügenhafen, Theodor Körner, Artur Becker, DDR-Schiffs-Revision und -Klassifikation, Typ Leuna, Typ Afrika, Typ Meridian, Typ IX, Mercator, Ozean, Verdienter Seemann, Verdienstmedaille der Seeverkehrswirtschaft, Medaille für Treue Dienste in der Seeverkehrswirtschaft. Auszug: Die Volkswerft Stralsund GmbH ist eine Werft in der Hansestadt Stralsund. Unternehmerisch bildet sie zusammen mit der Wolgaster Peenewerft die P+S Werften GmbH. Die Werft wurde 1948 auf den Gelände der enteigneten Kröger-Werft am Ufer des Strelasunds gegründet und trug zu einem großen Teil zur Fischereischiffsproduktion der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) bei. Nach 1990 spezialisierte sich die Werft zunächst auf den Bau von Containerschiffen und Offshore-Versorgern. Seit 2005 wurden die größten in Deutschland gefertigten Containerschiffe mit einer Kapazität von ca. 4.200 ISO-Containern auf der Stralsunder Volkswerft gebaut. Im Jahr 2009 änderte die Werft die Ausrichtung hin zum Spezialschiffbau. Bis Ende April 1945 wurden auf der Stralsunder Kröger-Werft Schiffe für die Kriegsmarine der deutschen Wehrmacht produziert. Als die Rote Armee auf Stralsund zurückte, flohen die Eigner der Werft, die Gebrüder Kröger, in den westlichen Teil Deutschlands, wobei sie alle schwimmfähigen Boote und Produktionseinrichtungen mitnahmen. Im Oktober 1945 befahl die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) mit den Befehlen Nr. 124 und 126 die Beschlagnahme und Übernahme des Eigentums des Deutschen Reichs, der NSDAP, Kriegsverbrecher und aktiver Nationalsozialisten. Die in Stralsund eingerichtete Sequesterkommission, bestehend aus Vertretern des Rates der Stadt, der SED, LDPD, CDU und des FDGB angehörten, beschloss die Beschlagnahme von 34 Betrieben, darunter die Kröger-Werft, die Dornquast-Werft sowie Zweigstellen von Siemens & Halske, Siemens-Schuckert und AEG. Am 9. Oktober 1945 wurde die Ingenieurbau Ges.m.b.H. als Nachfolgerin der ehemaligen Kröger-Werft neu gegründet, 106 Beschäftigte waren dort tätig. Mit 90 % der Anteile war die Hansestadt Stralsund Hauptgesellschafterin. Im März 1946 forderten die enteigneten Brüder Kröger in einem Brief an den Stralsunder Oberbürgermeister die Rückgabe der Werft mit den Worten: "Die Wiederingangsetzung der Werft wird jed
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