Schienenverkehr (Wuppertal)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Wuppertaler Schwebebahn, Bahnstrecke Wuppertal-Oberbarmen-Opladen, Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft, Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf-Dortmund Süd, Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft, Wuppertalbahn, Bahnstrecke Elberfeld-Dortmund, Sonnborner Eisenbahnbrücke, Bahnstrecke Wuppertal-Oberbarmen-Solingen, Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn, Bahnstrecke Düsseldorf-Elberfeld, Bahnstrecke Gruiten-Köln-Deutz, Bahnstrecke Wuppertal-Vohwinkel-Essen-Überruhr, Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft, Kohlfurther Brücke, Bahnstrecke Solingen-Wuppertal-Vohwinkel, Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen-Hattingen, Rhein-Wupper-Bahn, Barmer Bergbahn, GT8, Reichsbahndirektion Elberfeld, Bahnstrecke Loh-Hatzfeld, Burgholzbahn, Der Müngstener, Wupper-Express, Scheetunnel, Brücke Grunenburg, Maas-Wupper-Express, Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft, Vereinigte Kleinbahnen, Gelpetaltunnel, WSW GTW 72, Dorp-Tunnel, Engelnberg-Tunnel, Rott-Tunnel, Tesch-Tunnel, Dorrenberg-Tunnel, Rauenthaler Tunnel, Fatloh-Tunnel, Langerfelder Tunnel, Beyenburger Tunnel, Wichlinghauser Tunnel, Kaiserwagen. Auszug: Die Wuppertaler Schwebebahn ist ein am 1. März 1901 eröffnetes und bis in die Gegenwart in Betrieb stehendes öffentliches Personennahverkehrssystem in Wuppertal. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Ursprünglich lautete der offizielle Name Einschienige Hängebahn System Eugen Langen. Vor Gründung der Stadt Wuppertal war außerdem die Bezeichnung Schwebebahn Barmen-Elberfeld-Vohwinkel geläufig. Die Wuppertaler Schwebebahn wird technisch als Hängebahn, Einschienenbahn beziehungsweise Einschienenhängebahn definiert. Die Bezeichnung Schwebebahn ist heutzutage technisch falsch, weil ein ständiger Kontakt zwischen Fahrweg und Fahrzeug besteht. Ursprünglich war die Wuppertaler Schwebebahn gemäß Preußischem Kleinbahngesetz als "nebenbahnähnliche Kleinbahn" klassifiziert und somit verkehrsrechtlich betrachtet eine Eisenbahn. 1943 wurde die Konzession in die einer Straßenbahn abgeändert. Jetzt gilt sie ähnlich einer U-Bahn als Straßenbahn besonderer Bauart und wird nach der Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) betrieben. Mit U-Bahnen gemeinsam hat sie die vollständige Trennung vom Individualverkehr. Die Wuppertaler Schwebebahn ist seit 1980 in den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) integriert. Bei diesem wird sie als Stadtbahnlinie 60 geführt. Anders als bei den sonstigen Linien der Stadtbahn Rhein-Ruhr wird jedoch auf den Zusatz "U" verzichtet. Zudem ist die Liniennummer weder an den Fahrzeugen noch an den Haltestellen angeschrieben. Typische Streckenführung im Bereich der Wasserstrecke Zwei Schwebebahnen begegnen sich auf der Landstrecke Die Sonnborner EisenbahnbrückeDie Wuppertaler Schwebebahn fährt als Durchmesserlinie von Wuppertal-Oberbarmen über Barmen, Elberfeld und Elberfeld-West nach Wuppertal-Vohwinkel und zurück, sie durchquert die Stadt von Nord-Osten nach Süd-Westen. Be

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Artikelnummer 9781159311162
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 64
Sprache ger
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