Schienenverkehr (Österreich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 124. Kapitel: Intercity-Express, Deutsches Eck, S-Bahn Wien, Liste der Lokomotiven und Triebwagen der Südbahngesellschaft, Liste von Triebfahrzeugen österreichischer Privatbahnen, Geschichte der Eisenbahn in Österreich, Liste von Triebfahrzeugen der k.k. priv. Österreich-Ungarischen Staatseisenbahngesellschaft, ÖBB-EuroCity, Betriebsnetz der kkStB, Österreichisches Eisenbahn-Kursbuch, Liste von Triebfahrzeugen alter österreichischer Staatsbahnen, Stadtbahn Wien, Brennerbasistunnel, Liste der Lokomotiven und Triebwagen der ÖBB, Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb, Eisenbahnmuseum Strasshof, Railjet, Reihenschema der kkStB und BBÖ, Liste von Bahnstromanlagen in Österreich, Umfahrung Innsbruck, Öffentlicher Personennahverkehr im Weinviertel, Liste österreichischer Eisenbahngesellschaften, Selbstbedienungsstrecke, Julius Lott, Container-Terminal Salzburg, Rosenheimer Schleife, S-Bahn Salzburg, S-Bahn Tirol, Museum Sankt Veit an der Glan, Rail Transport Service, Umbauwagen, Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte, City Airport Train, Karl Wurmb, Vorteilscard, Bosnische Spurweite, Rail Cargo Austria, Schlierenwagen, Tramway Museum Graz, Bahnamtliches Betriebsstellenverzeichnis, Carl von Ghega, Transalpin, Breitspurstrecke KoSice-Wien, Karl Gölsdorf, Wiener Alwegbahnpläne, Verband der Eisenbahnfreunde, Liste der InterCity-Bahnhöfe in Österreich, Oostende-Wien-Express, Lendcanaltramway, Adria Transport, K.k. österreichische Staatsbahnen, LTE Logistik- und Transport, Friedrich Julius Schüler, Akropolis, Wilhelm Eichler von Eichkron, Georg Sigl, Bahn der internationalen Rheinregulierung, Rudolf Sanzin, Güterbim, Hellas-Express, Mathias von Schönerer, Hauptwerkstätte der Wiener Linien, Eisenbahnmuseum Schwechat, Johann Rihosek, John Haswell, Verlag Slezak, Eduard Gerlich, Adolph Giesl-Gieslingen, Schienen-Control, Kraftwerk Wienerbruck, Bahnfrevel, ÖBB-InterCity, Louis Adolf Gölsdorf, Kraftwerk Erlaufboden, Steiermarkbahn, Kilometerbank, Hans Steffan, Anton Elbel, Club 760, Johann Brotan, John Baillie, Eisenbahngesetz 1957, Lösch- und Rettungszug, Johann Zeh. Auszug: Die Wiener S-Bahn bzw. Wiener Schnellbahn ist ein von den Österreichischen Bundesbahnen betriebenes Schnellbahnnetz in Wien und Umgebung, das im Verkehrsverbund Ost-Region integriert ist. Sie ist neben den Verkehrsangeboten der Wiener Linien der zweite integrale Bestandteil des Öffentlichen Personennahverkehrs dieser Stadt. Die Bezeichnung "S-Bahn" war in Wien lange Zeit unüblich, obwohl sie in der Literatur fallweise, auch schon vor 1962, verwendet wurde, von 1962 bis 2005 wurde fast ausschließlich der Begriff "Schnellbahn" verwendet. Erst mit Fahrplanwechsel 2005/2006 wurde der Begriff "S-Bahn" offiziell in Fahrplanaushängen und Lautsprecheransagen eingeführt. Die Bezeichnung der S-Bahn-Linien im Verkehrsverbund Ost-Region basiert auf dem Linienschema der Wiener Straßenbahn. Die Nummerierung beginnt auf der Achse Richtung Nordosten und ist gegen den Uhrzeigersinn angeordnet. Durch die im Laufe der Zeit durchgeführten Ergänzungen und Änderungen gibt es jedoch mehrere Abweichungen von diesem Schema (S5, S9). Linien über die Stammstrecke erhalten einstellige (Ausnahme: S15), sonstige Linien zweistellige Nummern, jeweils mit dem Präfix S. Im Gegensatz zu den üblicherweise auf dem gesamten Streckenverlauf basierenden Linienbezeichnungen erfolgt die Bezeichnung der Stammstreckenlinien in der Regel unabhängig vom Ausgangsort nach dem Zielort des Zuges...

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Artikelnummer 9781159311117
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130722
Seitenangabe 124
Sprache ger
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