Schienenfahrzeug (CKD)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Schienenfahrzeug (CKD Tatra), Tatra T4, Tatra KT4, Tatra T6A2, Tatra-Straßenbahn, Tatra T3, CSD-Baureihe T 478.3, CSD-Baureihe T 212.1, Tatra T2, CSD-Baureihe T 448.0, CSD-Baureihe T 435.0, CSD-Baureihe T 669.0, CSD-Baureihe T 466.2, CSD-Baureihe T 434.0, CSD-Baureihe T 499.0, CSD-Baureihe T 211.0, CSD-Baureihe T 457.0, CSD-Baureihe T 457.1, CSD-Baureihe T 212.0, CSD-Baureihe T 669.1, CSD-Baureihe T 478.1, Tatra KT8D5, Tatra T7B5, CD-Baureihe 704, Tatra T6B5, Tatra T6C5, Tatra T1, CSD-Baureihe EMU 89.0, Tatra T5A5, Tatra T5C5, Tatra RT6S, CSD-Baureihe T 478.4, CSD-Baureihe T 211.1, Tatra K2, Tatra RT8D5, Tatra RT6N1, Tatra T6A5, Tatra K1, Tatra T5B6, Tatra K5AR. Auszug: T4 ist die Typenbezeichnung für einen Straßenbahntriebwagen des tschechoslowakischen Herstellers CKD Tatra. Bis auf die Wagenkastenbreite ist der T4 mit dem T3 weitestgehend identisch. Der T4 ist der häufigste von Tatra an die DDR gelieferte Straßenbahn-Wagentyp. Die dorthin gelieferten Triebwagen wurden als Typ T4D bezeichnet. Unter den Bezeichnungen T4SU oder T4R beispielsweise wurde dieser Typ auch in andere Länder des ehemaligen Ostblocks geliefert. Für die DDR und Jugoslawien wurden auch entsprechende Beiwagen gebaut, die die Bezeichnung B4D bzw. B4YU erhielten. Der T4 wurde auf Drängen der DDR entwickelt, da auf Grund der getroffenen RGW-Beschlüsse die DDR ihre Straßenbahnproduktion zugunsten der Tatra-Straßenbahnen einstellte. Aufgrund der geringeren Gleismittenabstände war aber in vielen Städten der Einsatz des 2, 50 Meter breiten T3 nicht möglich. Die ersten drei Triebwagen vom Typ T3 (6401, 6402, 6405) gelangten 1964 zur Erprobung nach Dresden. Der Einsatz dieses Typs war auf Grund der Breite im Liniendienst nur sehr eingeschränkt möglich. 1967 wurde der T4D-Prototyp in Prag getestet. Im selben Jahr gelangte er zur weiteren Erprobung nach Dresden. 1968 begann die Serienfertigung. In der DDR kam dieser Typ in den vier Bezirksstädten Dresden, Halle (Saale), Leipzig und Magdeburg zum Einsatz. Er verfügt über 26 Sitzplätze und 88 Stehplätze (bei acht Personen je Quadratmeter). In den Jahren von 1968 bis 1986 wurden insgesamt 1766 Triebwagen ausgeliefert. Die Beiwagen verfügen über zwei Sitzplätze mehr. 789 Stück wurden in die DDR geliefert. Dadurch wurden verschiedene Kombinationen möglich, von denen der Großzug (zwei Triebwagen und ein Beiwagen) die prägnanteste Ausführung darstellt. Die VE Verkehrsbetriebe Halle (heute HAVAG) brauchten in den 1980er Jahren eine Zweirichtungs-Version des T4D für die Merseburger Linie 15, da diese damals zwei Kopfendstellen aufwies. Nach dem Ausscheiden älterer Zweirichtungswagen wurden seit Ende der 1970er Jahre hier regulär T

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Artikelnummer 9781233240876
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130305
Seitenangabe 26
Sprache ger
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