Artikelnummer | 9783593510248 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 61,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Geschichte Deutschlands, Politik, Carl Schmitt, Deutschland, Ernst Jünger, Erster Weltkrieg, Hans Kelsen, Oswald Spengler, Philosophie, Politische Theorie, Walter Benjamin, Weimar, Weimarer Republik, Zwischenkriegszeit, Programm, Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM), ca. 1919 bis ca. 1939 (Zwischenkriegszeit), auseinandersetzen, Politikwissenschaft, Europäische Geschichte, Sozial- und Kulturgeschichte, Soziale und politische Philosophie, ca. 1919 bis ca. 1939 (Zwischenkriegszeit), auseinandersetzen, Fester Einband |
Meldetext | Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen |
Autor | Festl, Michael G. |
Verlag | Campus |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20190110 |
Seitenangabe | 457 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Scheitern an Kontingenz Buchkatalog
Die Weimarer Republik, deren Gründung sich nun zum 100. Mal jährt, ist dafür bekannt, furios gescheitert zu sein. Um das Scheitern der ersten deutschen Demokratie zu erklären, rekonstruiert diese Untersuchung das Denken der Zeit anhand des Begriffs der Kontingenz. Dabei entstehen zehn Porträts - von Oswald Spengler über Ernst Jünger bis hin zu Walter Benjamin und Carl Schmitt -, die eine tief gehende Einführung in das politische Denken der Zeit bieten. Zugleich wird an ihnen deutlich, wie das Denken in den 1920er-Jahren dazu beitrug, die Republik zu destabilisieren. Gerade heute sind diese Überlegungen von höchster Relevanz.
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