Schachgeschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Schachweltmeister, Gambit, Fernschach, FIDE, Rochade, Schacholympiade, Schachkomposition, Johann Nepomuk Mälzel, Geschichte des Schachspiels, Weltmeister im Schnellschach, Wolfgang von Kempelen, Kandidatenturnier, Großdeutscher Schachbund, Schachtürke, Weltmeister im Blitzschach, Schachdorf Ströbeck, Schachspiel Karls des Großen, Schachweltmeisterin, Chaturanga, Alfons X., Deep Blue, Wiener Schachklub, Alfil, Pester Schachklub, Lewis-Schachfiguren, Vorgabepartie, Liste historischer Schachspieler, Sekundant, Göttinger Handschrift, Sissa ibn Dahir, AVRO-Turnier, Sowjetische Schachschule, Kurierspiel, Scachs d'amor, Interregnum, Deutscher Arbeiter-Schachbund, Café Central, Café de la Régence, Versus de Scachis, Mansube, Jacobus de Cessolis, Handbuch des Schachspiels, Konrad von Ammenhausen, Jakob Mennel, Chess Collectors International, Manhattan Chess Club, Schachmuseum Löberitz, Schachmuseum Ströbeck, Berliner Schule, Hypermoderne Schule, Schatrandsch, Königssprung, Liste der bedeutendsten Schachturniere, Caissa, Ken Whyld Association, Fers, Tabija, English Chess Federation, Schachzabel. Auszug: Der Titel Schachweltmeister ist die höchste Auszeichnung im Schachspiel, die - in der Regel - nach vorausgehenden Qualifikationsturnieren und schließlich durch einen Zweikampf um die Schachweltmeisterschaft vergeben wird. Als erster offizieller Schachweltmeister gilt der Österreicher Wilhelm Steinitz nach seinem Wettkampfsieg gegen Johannes Hermann Zukertort im Jahr 1886. Amtierender Weltmeister ist seit 2007 der Inder Viswanathan Anand, der den Titel bisher zweimal verteidigte, zuletzt bei der Schachweltmeisterschaft 2010 gegen Wesselin Topalow. Amtierende Schachweltmeisterin ist seit 2010 Hou Yifan aus China. Der Austragungsmodus der Weltmeisterschaften bei den Herren wurde erstmals 1948 nach dem Tod des Titelinhabers Alexander Aljechin von einem Zweikampf um die Schachkrone auf ein Rundenturnier mit mehreren Teilnehmern umgestellt. Danach wurde der Titel wieder über Zweikämpfe ausgespielt, wofür sich die Titelaspiranten über Zonenturniere, Interzonenturniere und Kandidatenturniere qualifizieren mussten. Nur bei der WM 2007 wurde der Weltmeister ausnahmsweise nochmal durch ein Rundenturnier ermittelt. Eine zwischenzeitliche Trennung des Weltmeistertitels vom Weltverband FIDE seit 1993 wurde 2006 durch die Schachweltmeisterschaft 2006 behoben. Während dieser Zeit führte die FIDE Weltmeisterschaften durch, deren Sieger jedoch kaum als Weltmeister galten. Der Weltschachverband führte im Jahr darauf, erstmals nach dem WM-Zyklus 1994/1995, die Tradition der Kandidatenturniere wieder ein, die nun Weltpokal bzw. Grand Prix heißen. Erstes internationales Schachturnier am Hofe König Philipps II. von Spanien 1575, Gemälde von Luigi Mussini (1886)Das moderne Schach entstand etwa um 1475 vermutlich im spanischen Valencia durch Änderung der Gangart von Läufer und Dame. An diesem Prozess wesentlich beteiligt waren die Literaten Francesc de Castellví, Narcis Vinyoles, Bernat Fenollar und Francesch Vicent. Dies dürften auch die besten Spieler ihrer Zeit gewesen sein. Zeugnis die

36,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159308957
Produkttyp Buch
Preis 36,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben