Artikelnummer | 9783757401085 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 80,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Epochenwandel, Systemtheorie, Autonomie, Hegel, Römisches Recht, Juristische Methodenlehre, Antijudaismus, Wissenschaftstheorie, Modernisierungstheorie, Rechtsgeschichte, Philosophie, Geschichte: Theorie und Methoden, Philosophische Traditionen und Denkschulen, Religion, allgemein, Judentum, Christentum, Rechtsordnungen: Römisches Recht, Recht und Gesellschaft: Gender, Philosophie Ästhetik, Soziale und politische Philosophie, Theologie, Idealismus, Mystik, Mystik, Fester Einband |
Meldetext | Lieferbar in 24 Stunden |
Autor | Meder, Stephan |
Verlag | Schwabe Berlin |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20230612 |
Seitenangabe | 478 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Savignys Weg in die juristische Moderne Buchkatalog
Savigny hat dem Recht ein «selbständiges Daseyn» attestiert - und damit einen Autonomisierungsprozess eingeleitet, der bis heute andauert. Hierin liegt das eigentlich «Moderne» der von ihm begründeten Wissenschaft. Savignys Gegenspieler ist kein Geringerer als der wohl wichtigste Vertreter des deutschen Idealismus, G. W. F. Hegel, der die «Autonomie» sowohl des Rechts als auch der Kunst bestreitet. Der Autor dieses Bandes untersucht den bis heute schwelenden Streit. Er stößt immer wieder auf das Problem der Epochenbildung und wirft neues Licht auf Savignys Beziehungen zur Frühromantik - dem «nach der Aufklärung zweiten Impuls der europäischen Moderne».
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