Sandelholzartige

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Sandelholzgewächse, Ximenia, Weißbeerige Mistel, Zwergmistel, Riemenblumengewächse, Misteln, Phoradendron, Arceuthobium laricis, Balanophoraceae, Zwergmisteln, Okoubaka aubrevillei, Opiliaceae, Berg-Leinblatt, Thonningia sanguinea, Misodendrum, Nuytsia floribunda, Olacaceae, Mittleres Leinblatt, Juan-Fernández-Sandelbaum, Eichenmistel, Vorblattloses Leinblatt, Erythropalaceae, Corynaea crassa, Malania oleifera, Schoepfiaceae, Alpen-Leinblatt, Wiesen-Leinblatt, Iodina rhombifolia. Auszug: Ximenia ist eine Gattung von Sträuchern und kleinen Bäumen, die meist in die Familie der Olacaceae gestellt wird. Die Gattung umfasst zehn Arten und ist pantropisch verbreitet. Die Ximenia-Arten sind Sträucher oder kleine, bis höchstens 12 Meter hohe Bäume. Die Zweige sind an ihren Enden häufig bedornt oder es befinden sich Dornen in den Blattachseln. Die schraubig angeordneten, gestielten Laubblätter stehen oft dicht gedrängt an Kurztrieben. Die einfachen und ungeteilten, fiedernervigen, ganzrandigen Blattspreiten sind vorne stumpf bis gestutzt, haben aber meist ein kurzes aufgesetztes Spitzchen. Nebenblätter fehlen. Das Holz von Ximenia americana ist hart und ziemlich schwer. Die Rohdichte beträgt 838¿930 kg/m bei 12 % Holzfeuchte. Das Kernholz ist rötlich-gelb und ziemlich scharf gegen das hellere Splintholz abgesetzt. Die Maserung ist gerade bis unregelmäßig, mit einer feinen Oberflächenstruktur und einem ziemlich starken Glanz. Das Holz kann einen milden angenehmen Geruch haben. Die Blütenstände stehen in den Blattachseln, oft an den Enden der Kurztriebe. Sie können auch auf Dornen sitzen, die dann als umgewandelte Kurztriebe zu deuten sind. Es handelt sich um bis zu 15 mm lang gestielte, wenigblütige, manchmal doldenartige Zymen oder um ungestielte Büschel, bei einigen Arten, beispielsweise bei Ximenia horrida und X. perrieri, auch um Einzelblüten. Nahe der Basis der Blütenstiele befinden sich 2¿4 Vorblätter oder diese fehlen. Die radiärsymmetrischen Blüten sind meist zwittrig, bei mehreren Arten aber funktionell eingeschlechtlich. Der kleine, breit becherförmige Kelch besitzt (3¿)4(¿5) Zähne. Er bleibt nach der Blütezeit erhalten, vergrößert sich aber bis zur Fruchtreife nicht oder kaum. Es sind meist vier, seltener fünf freie, in der Knospe klappige, linealische bis längliche Kronblätter vorhanden. Diese sind an der Außenseite kahl oder flaumhaarig und an der Innenseite dicht zottig bebärtet. Voll aufgeblüht ist ihre vordere Hälfte zurückgebogen. Nach der Bl

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Artikelnummer 9781159306762
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130411
Seitenangabe 24
Sprache ger
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