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Sanctuary – Flucht in die Freiheit
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Dystopisch fern und doch realistisch nah! USA, 2032: Alle Bürger*innen werden durch einen ID-Chip überwacht. Es ist beinahe unmöglich, undokumentiert zu leben, doch genau das tut die 16-jährige Vali. Nachdem sie aus Kolumbien geflohen ist, hat sich ihre Familie ein Leben in Vermont aufgebaut. Als jedoch der ID-Chip ihrer Mutter nicht mehr funktioniert und ihre Stadt nach Undokumentierten durchsucht wird, ...

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SANCTUARY- Flucht in die Freiheit

Ein neues Zeitalter bricht in den USA an, alle Bürger*innen werden durch einen ID Chip überwacht. Doch damit man einen solchen bekommt muss man beweisen können dass man in den USA geboren wurde. Die sechzehnjährige Vali und ihre Eltern (ihr Bruder wurde in den USA geboren) aber, sind vor einigen Jahren aus Kolumbien geflüchtet. Dass wird zum Problem als sogar in der Schule die ID Chips überprüft wurden, beschlossen sie dass sie einen gefälschten Chip brauchen, doch sie haben bloss Geld für zwei Chips, also beschliesst Valis Vater dass er verzichtet. Doch bald wird er entlarvt und an schlimmen Orten eingesperrt, bis er schliesslich stirbt. Die Kontrollen werden immer strenger und viele ihrer Freunde werden als Undokumentierte eingesperrt, also beschliessen Vali, ihr Bruder und ihre Mutter wieder zu flüchten, diesmal nach Kalifornien, wo es keine ID Chips gab, doch dann will der Präsident eine Mauer zwischen den USA und Kalifornien bauen und die Zeit drängt umso mehr. Als der ID Chip ihrer Mutter nicht mehr funktioniert müssen Vali und ihr Bruder ganz alleine nach Kalifornien flüchten, wobei sie auf viele Hindernisse stossen, sich völlig überanstrengen und fast umkommen… Bewertung Dieses Buch zeigt wie schlimm es ist, wenn schon Kinder ihre Familie verlieren und alleine an einen sicheren Ort flüchten müssen, ohne zu wissen ob sie im nächsten Moment erschossen werden. Es ist ein so spanendes, emotionsvolles; wütendes, trauriges, verzweifeltes, hoffnungsvolles Buch dass einem die Tränen kommen. Ich würde es vielleicht nicht vor 12 Jahren lesen, weil schon ziemlich, ziemlich aufwühlend und sehr traurig ist,. Zora, 13 Jahre

Von Chinderbuechlade am 17. Mai 2022 14:31 bewertet | Permalink

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