Sakralbau in Polen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Kirchengebäude in Polen, Kloster in Polen, Sakralbau in Breslau, Sakralbau in Danzig, Sakralbau in Gliwice, Sakralbau in Kattowitz, Sakralbau in Krakau, Sakralbau in Stettin, Sakralbau in Warschau, Liste der Basiliken in Polen, Breslauer Dom, Abtei Tyniec, Kloster Heinrichau, St. Annaberg, Kloster Oliva, Johanneskathedrale, Große Synagoge, Jasna Góra, Kloster Lad, Magdalenenkirche, Tempel der Göttlichen Vorsehung, Kloster Pelplin, Kloster Mogila, Friedhof Rakowicki, Kloster Jedrzejów, Synagoge zu Stettin, St. Vinzenz, Kartäuserkloster Grabow, Zentralfriedhof, Dreifaltigkeitskirche, Alexander-Newski-Kathedrale, Paulinerkloster auf dem Skalkahügel, Neue Synagoge, Synagoga pod Bialym Bocianem, Kloster Swiety Krzyz, Neuer jüdischer Friedhof, Hüttenfriedhof, Jerusalemkapelle Olsztyn, Lindenfriedhof, Jüdischer Friedhof in Kattowitz, Begräbnishalle in Gliwice, Jüdisches Gemeindehaus. Auszug: Eine Basilica minor ist ein Ehrentitel, den der Papst einer bedeutenden katholischen Kirche unabhängig von ihrem Baustil verleiht. Die Erhebung zur Basilika soll die Bedeutung für die Region hervorheben und die Verbindung zum Bischof von Rom (Papst) stärken. Dafür wird das zeitlich aktuelle päpstliche Wappen, in der Regel über dem Portal, an der Basilika angebracht. Zurzeit tragen etwa 1500 Kirchen den Titel Basilica minor, davon 537 (Stand 2009) in Italien und 115 in Polen. Der Breslauer Dom, die Kathedrale St. Johannes des Täufers (poln. Bazylika Archikatedralna sw. Jana Chrzciciela), wurde in den Jahren von 1244 bis 1341 im Stil der Gotik errichtet. Seine Türme sind mit knapp 98 Metern die höchsten Kirchtürme der polnischen Stadt Breslau. Er ist eines der Wahrzeichen Breslaus. Unter der Kathedrale befinden sich Mauerreste der Vorgängerkirchen. Es wird vermutet, dass sich vor der Errichtung der ersten christlichen Kirche am Standort des Doms eine heidnische Kultstelle in der Form eines Brunnens befand. Frühere Forscher der Kirche nahmen nach spätmittelalterlichen Erwähnungen als sicher an, dass die erste Domkirche in Breslau im Jahre 1000 aus Holz gebaut wurde. Die Ausgrabungen vor Ort, die nach dem Zweiten Weltkrieg durch Marcin Bukowski durchgeführt wurden, haben allerdings erwiesen, dass man bereits bei dem Bau des ersten Doms Natursteinmauerkonstruktion verwendet hat. Des Weiteren, wurde es nach den neuesten Ausgrabungen (1996-1997, Edmund Malachowicz et al.) eine noch ältere Kirche entdeckt, die in der polnischen Literatur als Böhmische Kirche (oder Tschechische Kirche) bezeichnet wird. Diese gemauerte Kirche ist bereits in der Mitte des 10 Jahrhunderts entstanden, als sich Schlesien noch unter der Herrschaft der böhmischen Premysliden befand. Die Überbleibsel der Kirchenfundamente wurden an der Stelle gefunden, wo heutzutage der Chor und das breitere östlichste Joch des Hauptschiffes aneinander treffen. Diese älteste Breslauer Kirche bestand gemäß der t

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