Sakralbau in Düsseldorf

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Friedhof in Düsseldorf, Kirchengebäude in Düsseldorf, Synagoge in Düsseldorf, Liste der Kirchen in Düsseldorf, Nordfriedhof, Golzheimer Friedhof, Stift Gerresheim, Friedenskirche, St. Gertrud, Alte Synagoge, Cellitinnenkloster Düsseldorf, Große Synagoge, Johanneskirche, Kreuzkirche, Auferstehungskirche, Kreuzherrenkirche, Gerresheimer Waldfriedhof, Alt St. Martin, Stoffeler Friedhof, Ehemaliges Dominikanerkloster, Synagogen in Düsseldorf, Friedhof Heerdt, Christus König, Loretokapelle, Südfriedhof, Kartause Maria Hain, Neue Synagoge, Garnisonskirche Düsseldorf, Stammhauskirche Kaiserswerth, Matthäikirche, St. Benediktus, Berger Kirche, St. Mariä Himmelfahrt, Friedhofshalle und Gedenkstätte der jüdischen Gemeinde, Düsseldorf, Christuskirche, St. Franziskus Xaverius, Rochuskapelle, Zionskirche, Immanuelkirche, Schlosskirche Eller, St. Reinold, Stadtkirche Kaiserswerth, Maria-Obhut-Kirche, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Lutherkirche, Thomaskirche, Friedhof Unterrath, Jan-Wellem-Kapelle, Trinitatiskirche, St. Vinzenz, Petruskirche, Zum Heiligen Kreuz, Jüdischer Friedhof, Friedhof Hassels, Friedhofskapelle Düsseldorf-Gerresheim, Klarenbachkirche, Friedhof Itter, Klarissenkloster Düsseldorf, Dankeskirche, Anbetungskirche, Friedhof Hubbelrath. Auszug: Die nachstehende Liste enthält die Kirchengebäude und -gemeinden in der Stadt Düsseldorf. Die römisch-katholischen Kirchen in Düsseldorf gehören mit Ausnahme von Unterbach (Dekanat Hilden) zum Stadtdekanat Düsseldorf. Beide Dekanate sind dem Erzbistum Köln zugeordnet. Die Gemeinden und Kirchen der evangelischen Landeskirche gehören zur Evangelischen Kirche im Rheinland. Sie bilden den Kirchenkreis Düsseldorf, zu dem auch die beiden evangelischen Kirchen in Meerbusch-Büderich gehören. Auf der Bastionstraße in der Carlstadt befindet sich das "Haus der Kirche" mit der Verwaltung des Kirchenkreises. Freikirche ist ein Sammelbegriff für verschiedene evangelische Kirchen. Sie sind sowohl von den Landeskirchen wie auch untereinander organisatorisch unabhängig. Die jeweilige Lehre, innere Organisation wie auch ihre Zusammenarbeit untereinander, mit der evangelischen Landeskirche, der römisch-katholischen Kirche, anderen Religionsgemeinschaften und anderen Organisationen kann sich erheblich voneinander unterscheiden. Der Nordfriedhof in Düsseldorf ist der größte und bekannteste Friedhof der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Das fast 70 Hektar große Gelände des Nordfriedhofs, auf dem auch zahlreiche prominente Personen aus Politik, Kultur und Wirtschaft ihre letzte Ruhe gefunden haben, liegt im Nordwesten von Derendorf in unmittelbarer Nachbarschaft der Stadtteile Golzheim und Unterrath und wird von der Ulmenstraße, der Hugo-Viehoff-Straße, der Danziger Straße und dem Thewissenweg begrenzt. Friedhofskapelle Der im Jahr 1884 gegründete städtische Friedhof beherbergt heute rund 50.000 Grabstellen, in denen insgesamt über 200.000 Personen bestattet sind. Seit 2003 ist der Nordfriedhof rund um die Uhr zugänglich. Es gibt insgesamt sechs Eingänge, der Haupteingang liegt an der Kreuzung Danziger Straße/Johannstraße. Im Bereich des Haupteingangs befindet sich auch der rund 21 Hektar große alte Friedhofsteil aus der Anfangszeit des Friedhofs. Er wurde 1987 aufgrund einer

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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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