Rugby Union in Frankreich

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Rugby-Union-Weltmeisterschaft 2007, Französische Rugby-Union-Nationalmannschaft, Top 14, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2009/10, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2008/09, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2003/04, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2002/03, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2010/11, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2001/02, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2007/08, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2004/05, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2006/07, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2000/01, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2005/06, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 1998/99, Challenge Yves du Manoir, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 2011/12, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 1999/2000, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 1997/98, Fédérale 2, Pro D2, Fédérale 1, Dave Gallaher Trophy, Französischer Rugbypokal, Französische Rugby-Union-Meisterschaft 1892, Fédération Française de Rugby, Bouclier de Brennus, Giuseppe-Garibaldi-Trophäe, Ligue Nationale de Rugby. Auszug: Die Rugby-Union-Weltmeisterschaft 2007 war die sechste Weltmeisterschaft in der Geschichte des Rugby Union. Sie fand vom 7. September bis zum 20. Oktober 2007 in Frankreich, Wales und Schottland statt, wobei zwanzig Nationalmannschaften in insgesamt 48 Spielen gegeneinander antraten. Von diesen Spielen wurden 42 in französischen Stadien, vier in Cardiff (Wales) und zwei in Edinburgh (Schottland) ausgetragen. Das Finale fand im Stade de France in Saint-Denis nahe Paris statt. Weltmeister wurde mit einem 15:6-Finalsieg über den Titelverteidiger England das Team Südafrikas, welches nach dem Erfolg von 1995 zum zweiten Mal den Webb Ellis Cup in Empfang nehmen konnte. Den dritten Platz erreichte mit einem 34:10 über Frankreich die Mannschaft Argentiniens. Insgesamt besuchten 2.274.037 Zuschauer die Spiele in den Stadien, was einen Zuschauerschnitt von 47.376 pro Spiel bedeutet. 86 Länder beteiligten sich an der Qualifikation, die im Jahr 2004 begann. Die acht Viertelfinalisten der Weltmeisterschaft 2003 waren automatisch qualifiziert (England, Australien, Neuseeland, Frankreich, Irland, Schottland, Wales, Südafrika). Portugal nahm das erste Mal an einer Endrunde teil. Für die Austragung der Weltmeisterschaft hatte sich neben Frankreich auch England beworben. Im deutschsprachigen Raum übertrugen DSF, Polsat Sport und TV5MONDE verschiedene Spiele live und als Aufzeichnung. Vorab für die Weltmeisterschaften waren automatisch startberechtigt: Zehn der zwölf weiteren verfügbaren Plätze im Turnier wurden durch die Gewinner von kontinentalen Qualifikationsturnieren besetzt, zwei weitere im Anschluss in interkontinentalen Barragespielen. Die Qualifikation zur WM begann am 7. September 2004. Dabei wurde um folgende Startplätze gespielt: Am 16. Juli 2005 standen Samoa und Fidschi als Vertreter Ozeaniens fest. Als erste amerikanische Mannschaft qualifizierte sich am 8. Juli 2006 Argentinien, mit einem 26:0-Sieg über Uruguay. Als zweite amerikanische Mannschaft schaffte am 12. Augus

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Artikelnummer 9781159303198
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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