Rufausbeutung im Rahmen vergleichender Werbung

Seit dem 01.09.2000 ist vergleichende Werbung in Deutschland zulässig. Der Grundsatz der Zulässigkeit vergleichender Werbung ist jedoch u.a. durch das in § 2 Abs. 2 Nr. 4 1. Alt. UWG statuierte Verbot unlauterer Rufausbeutung beschränkt. Da die Rufausbeutung in der tradierten deutschen Rechtspraxis zur Begründung des Grundsatzes der Unzulässigkeit anlehnender vergleichender Werbung herangezogen wurde, drängt sich die Frage nach den Auswirkungen der Neuregelung auf das Verständnis dieses Unlauterkeitstatbestandes auf. Die Arbeit beschäftigt sich daher insbesondere mit der Auslegung des § 2 Abs. 2 Nr. 4 1. Alt. UWG und arbeitet dabei die normativen Veränderungen im Vergleich zur bisherigen Rechtslage sowie deren faktischen Auswirkungen auf einzelne Fallgruppen heraus.

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Artikelnummer 9783631502334
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Ziervogel, Klaas
Verlag Lang, Peter GmbH
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2002
Seitenangabe 196
Sprache ger
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