Romanisierung im Römischen Reich

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, 3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut ), Veranstaltung: Propaganda im Römischen Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff Romanisierung versteht man in der modernen Geschichtswissenschaft das Zusammenwachsen der unterschiedlichen Völker und Stämme des römischen Reiches zu einer homogenen Reichsbevölkerung. Der Begriff dient als Konzept zur Erklärung dieses ökonomischen, politischen, geistigen und kulturellen Wandels in den Provinzen 1 . Dieser Wandel vollzog sich ohne klare Strategie im heutigen Sinne 2 , man kann eher von einer "Eigen-Romanisierung" 3 der Pergerinen 4 Reichsbewohner als von einer von der Zentralmacht geplanten Strategie sprechen, d.h. sie erfolgte ohne zutun der Zentralgewalt. Interessant und wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass sie in allen Provinzen etwa gleichzeitig begann und das ganze Reich umfasste. Diese Romanisierung bildete die Grundlage dafür, dass das römische Reich über mehrere hundert Jahre eine homogene Einheit bilden konnte 5 , die Bestand hatte.

16,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783656024040
Produkttyp Buch
Preis 16,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Kozik, Thorsten
Verlag GRIN Publishing
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20111010
Seitenangabe 16
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben