Richter (Österreich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Fritz Schwind, Heinrich Klang, Janko Ferk, Franz Fiedler, Franz Dinghofer, Heinrich Demelius, Ferdinand Redler, Hermann Josef Ullrich, Helene Partik-Pablé, Josef Gerö, Josef Peer, Egbert Mannlicher, Robert Walter, Rupert Hartl, Martin Wabl, Claudia Bandion-Ortner, Gerhard Hager, Johann Rzeszut, Franz Sauerzopf, Martin Schreiber, Erwin Felzmann, Hugo Luschin, Elie Rosen, Elisabeth Steiner, August Zellner, Franz Zeidler, Arnold Sucher, Johann Franz Peickhardt, Herbert Steininger, Anton Keschmann, Johann Georg Dietmayr, Karl Wahle, Rudolf Thienel, Franz Hetzenauer, Hans Kapfer, Johann Michael Scheibenpogen. Auszug: Fritz Schwind (* 1. Juni 1913 in Innsbruck) ist österreichischer Rechtswissenschaftler, Mitglied der österreichischen Akademie der Wissenschaften und emeritierter Professor der Universität Wien. Fritz Schwind wuchs in Wien und in der Tiroler Gemeinde Gnadenwald auf, in der seine Familie einen Sommersitz besaß. Die Volksschule besuchte er in Gnadenwald, Innsbruck und Wien. Seine Matura legte er am Gymnasium Fichtnergasse in Wien Hietzing ab. Zu seinen Schulkollegen gehörten der spätere Bischof der Diözese Eisenstadt Stephan László und der Kurienkardinal Alfons Maria Stickler. Sein Vater war der Rechtshistoriker und Rektor der Universität Wien im Studienjahr 1919/20, Ernst (Freiherr von) Schwind (1865-1932). Fritz Schwind war mit der Künstlerin Christl von Schwind, geb. Gross (oder Grohs, 1913-2002) verheiratet. Er ist ein Großneffe des Malers Moritz von Schwind. Von 1931 bis 1936 studierte Fritz Schwind Rechtswissenschaft an den Universitäten Wien und München. Zu seinen Lehrern in Wien gehörten Heinrich von Srbik und Alfred Verdroß-Droßberg. In München war er Schüler Leopold Wengers, dem er zurück nach Wien folgte. Die Promotion fand am 4. Februar 1936 statt. Die Erfahrungen aus den politischen Auseinandersetzungen, die er in seiner Studentenzeit erlebte, prägten sein Verhalten und kamen ihm in den Auseinandersetzungen des Jahres 1968 zugute. Ab 1. April 1936 arbeitete Fritz Schwind am Bezirksgericht Hietzing und bereitete sich auf das Richteramt vor. Gleichzeitig arbeitete er weiter bei Leopold Wenger an seiner Habilitationsschrift. Nach der Emeritierung Wengers 1939 stieß seine Habilitation auf Widerstände, er erhielt vom Wiener Professor Ernst Schönbauer den Rat, seine Tätigkeit im "Altreich" fortzusetzen. Fritz Schwind nahm auf Empfehlung Leopold Wengers eine Assistentenstelle bei Rolf Dietz an der Universität Gießen an. Einer seiner Kollegen an dieser Universität war Günther Beitzke. In Gießen erfolgte die Habilitation 1939 mit einer Arbeit über die Publikation

21,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159296391
Produkttyp Buch
Preis 21,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben