Richter (Bundessozialgericht)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Präsident (Bundessozialgericht), Herbert Fox, Wolfgang Meyer, Renate Jaeger, Ulrich Wenner, Peter Masuch, Ingeborg Wolff, Franz Terdenge, Ulrich Hambüchen, Matthias von Wulffen, Ricarda Brandts, Karen Krauß, Dagmar Oppermann, Willy Reichstein, Hans-Jürgen Kretschmer, Michael Ruppelt, Thomas Voelzke, Manfred Husmann, Wolfgang Mütze, Jürgen Volkmann, Otto Ernst Krasney, Dirk H. Dau, Rupert Klaus Neuhaus, Georg Wannagat, Reinhard Steege, Maria Elisabeth Geyser, Kurt Brackmann, Andreas Heinz, Werner Hennig, Joseph Schneider, Werner Schröder, Ruth Wetzel-Steinwedel, Christian Mecke, Klaus Engelmann, Helge Loytved, Werner Burger, Wolfgang Engelhard, Carsten Karmanski, Sabine Knickrehm, Günter Spielmeyer, Erich Thomas, Wolfhart Burdenski, Kristin Tüttenberg, Heinrich Stark, Nicola Behrend, Hermann Heußner, Norbert Henke, Norbert Borgolte, Klaus Friedrich, Karl Otto Zimmer, Ernst Hauck, Traugott Wulfhorst, Ulrich Steinwedel, Heinrich Krebs, Walter Buss, Jens Kaltenstein, Susanne Hüttmann-Stoll, Erwin Brocke, Heinrich Reiter, Ludwig Küster, Stefan Gasser, Wolfgang Dreher, Friedrich Fechner, Karl Peters, Peter Becker, Friedrich Haug, Helmut Heinze, Wolfgang Wiester, Bernhard Koloczek. Auszug: Herbert W. Fox (* 28. Juli 1903 in Berlin, + 26. Juli 1993 in Essen) war ein deutscher Bergingenieur und Wirtschaftsführer. Fox studierte Bergbau an den Technischen Hochschulen in Berlin und Halle. Am 15. Dezember 1926 bestand er in Berlin die Diplomhauptprüfung als Bergingenieur mit sehr gut. Einen Teil seiner Referendarzeit verbrachte er am Oberbergamt Halle. 1930 zum Bergassessor ernannt, kehrte er Anfang der 1930er dorthin zurück und überarbeitete das Handbuch des deutschen Braunkohlebergbaus, nämlich den Abschnitt Preußischer Staats-Bergbau im Wandel der Zeiten. Danach ging er als Feldinspektor des Kaliwerks Bleicherode. 1934 wurde er Betriebsdirektor des Kali- und Salzwerks Staßfurt und einer nahe gelegenen Braunkohlengrube. 1934 meldete er sich zu Übungen bei der größer werdenden Reichswehr. Mit seinem Flak-Regiment nahm er am 1. Oktober 1938 am Einmarsch in das Sudetenland teil, das durch das Münchner Abkommen an das Reich abgetreten worden war. Im Juni 1939 wurde er als Wachtmeister und Reserveoffizieranwärter zur "Sommerübung 1939", der getarnten Mobilmachung, einberufen. Als Soldat nahm er am Polenfeldzug teil und wurde zum Leutnant d. R. befördert. Als das Regiment in der Pfalz zum Angriff gegen Frankreich bereitgestellt worden war, wurde er für den Bergbau freigestellt und aus der Wehrmacht entlassen. Nach dem "Sieg im Westen" wurde Fox von der Preussag mit einem Gutachten beauftragt, das die Lage und kriegswirtschaftliche Bedeutung der Kaliwerke im Elsass einschätzen sollte. Nach seiner Abgabe wurde Fox überraschend zum Direktor der größten Steinkohlengrube in Oberschlesien (bei Hindenburg) mit einer Belegschaft von 10.000 Mann ernannt. Als Anfang 1945 der Angriff der Roten Armee auf das oberschlesische Industriegebiet bevorstand, schickte Fox seine Frau mit den Kindern nach Staßfurt zu den Eltern, blieb aber selbst im Werk. Als die sowjetischen Truppen vor der Nachbarstadt Gleiwitz standen, verlegten die deutschen Werksleitungen nach dem Westen. Wiede

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Artikelnummer 9781159295844
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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