Renaissancebauwerk in Österreich

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Renaissancebauwerk in Niederösterreich, Renaissancebauwerk in Oberösterreich, Renaissancebauwerk in Salzburg (Land), Renaissancebauwerk in Wien, Renaissancebauwerk in der Steiermark, Hofburg, Landhaus, Schloss Hartheim, Schloss Fuschl, Linzer Landhaus, Palais Niederösterreich, Lutherische Stadtkirche, Schloss Aistersheim, Taborfriedhof, Schloss Greillenstein, Pfarrkirche Pottschach, Schloss Ambras, Schloss Anif, Innerberger Stadel, Schloss Pichlarn, Liste von Renaissancebauwerken in Österreich, Pfarrkirche hl. Pankraz Sigharting, Schloss Scheibbs, Schloss Tanzenberg, Piaristenkirche Krems, Schloss Ochsenburg, Palais Porcia, Neues Rathaus, Dunklhof, Schloss Sigharting, Schloss Pottenbrunn, Schloss Ottensheim, Schloss Orth, Verderberhaus, Schloss Vöstenhof, Neutor, Schloss Engelsegg, Palais Pálffy, Schnallentor, Schloss Freiberg, Schloss Brunn, Jesuitenkirche, Lorettokapelle, Schloss Weitra, Lebzelterhaus, Schloss Hollenegg, Schloss Rosenegg, Palais Selb. Auszug: Luftbildaufnahme der Wiener Hofburg, um 1900 Übersichtsplan der historischen Bauphasen der HofburgDie Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918 (mit Unterbrechungen) die Residenz der Habsburger in Wien. Seit 1945 ist sie der Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten. In ihr sind der größte Teil der Österreichischen Nationalbibliothek sowie verschiedene Museen (darunter die Albertina) untergebracht. Der im Laufe von rund sieben Jahrhunderten gewachsene, unregelmäßige Gebäudekomplex umfasst auch zwei Sakralbauten: die Hofburgkapelle und die Augustinerkirche. Wien 1547, Detail, von Augustin Hirschvogel Darstellung der Hofburg 1558 Schweizertor von 1552, Verbindung vom Inneren Burghof zum Schweizerhof über dem kurzen Rest des alten Burggrabens.Unter dem Habsburger Rudolf I. 1279 erstmals urkundlich erwähnt ist der Baubeginn bereits in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts unter den Babenbergern anzusetzen. Der erste Ausbau erfolgte unter König Ottokar II. Przemysl. Die Anlage - alles andere als eine repräsentative Residenz - war mit Wehrtürmen und Graben Teil der Wiener Stadtbefestigung. Als Ferdinand I. in der Mitte des 16. Jahrhunderts seine Residenz nach Wien verlegte, begann der Ausbau - die Burg wurde zur Hofburg. Man erweiterte bestehende Trakte und baute zahlreiche neue hinzu - eine Tradition, die bis in die heutige Zeit anhält. Damit ist ein Rundgang durch die Hofburg auch ein Rundgang durch die Kunstgeschichte: Trakte der unterschiedlichsten Epochen, von der Gotik des Mittelalters über die Renaissance, das Barock aus dem 17. und 18. Jahrhundert, aber auch historistische Flügel aus dem 19. Jahrhundert bis hin zu zeitgenössischen Innenausbauten aus dem 20. und 21. Jahrhundert fügen sich zusammen. Diese älteste Burg in Form eines Vierecks entspricht etwa dem heutigen Schweizerhof. Dort befinden sich auch die gotische (im 15. Jahrhundert umgebaute) Burgkapelle und die Schatzkammer (eine Nebenstelle des Kunsthistorischen Museums), in der unter anderem die

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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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