Remarques "Im Westen nichts Neues" im Kontext des Ersten Weltkriegs

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Thema ist der Roman "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque im Kontext des Ersten Weltkriegs. Warum habe ich dieses Thema gewählt? Diese Frage ist leicht zu beantworten: Ich interessiere mich für die jüngere deutsche Geschichte, beginnend mit dem Ersten Weltkrieg. Das Buch von Remarque, so finde ich, erzählt treffend und verständlich das Leben der einfachen Soldaten. Nichts wird in dem Buch verherrlicht, keine Helden dargestellt. Der Krieg wird nicht bewertet, sondern nur mit seiner ganzen Brutalität und Grausamkeit gezeigt. Die Sinnlosigkeit der Kriege im Allgemeinen wird deutlich genauso wie das Profilieren einiger zu Macht gekommener Vorgesetzter. Der Autoritätsglaube der Schüler bringt diese dazu, sich zum Wehrdienst zu melden. Ihr Glaube an das Vaterland und an die Äußerungen der Autoritätspersonen führt sie in diesen grausamen Krieg, der sie ihrer Jugend, ihrer Zukunft beraubt. Wer nicht sein Leben im Krieg verliert, ist gezeichnet für sein Leben. Mich hat die Darstellung der verlorenen Generation beeindruckt. Die Ju-gendlichen wurden zu Befehlsempfängern, die die Jugend auf der gegnerischen Seite zu töten hatten.

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Artikelnummer 9783668117006
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Schmitz-Klüner, Maximilian
Verlag GRIN Publishing
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20151230
Seitenangabe 20
Sprache ger
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