Religionsgeographie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 223. Kapitel: Ort in der Bibel, Religion nach Ort, Religion nach Staat, Religiöse Migration, Wallfahrtsort, Babylon, Alexandria, Jerusalem, Tigris, Totes Meer, Harmagedon, Tel Aviv-Jaffa, Gaza, Nablus, Jericho, Heiliges Land, Ararat, Jordan, Ai, Religionen in Esslingen, Ur, Karmel, Tell el-Maschuta, Susa, Liste von Wallfahrtsorten, Religion im Osmanischen Reich, Hebron, Antiochia am Orontes, Be'er Scheva, Zion, Betlehem, Aschkelon, Tyros, Ninive, Russlandmennoniten, Massenauswanderung der Pfälzer, Keftiu, Banyas, Evangelisch-lutherische Russlanddeutsche, Alhambra-Edikt, Negev, Alija, Eilat, La¿iS, Salzburger Exulanten, Schilfmeer, Machpela, Akkon, Mennonitische Auswanderung, Religionen in Detmold, Dor, Tofet, Liste geographischer und ethnographischer Bezeichnungen in der Bibel, Harran, Nazaret, Edom, Bet Sche'an, Patmos, Ehulhul, Sodom und Gomorra, Scharonebene, Sidon, Tiberias, Afrikanische Kirchen in Europa, See Genezareth, Judäa, Dok, Gezer, Kafarnaum, Teich von Siloah, Perge, Amman, Machaerus, En Gedi, Tarsis, Kanaan, Megiddo, Zedekia-Höhle, Kittim, Gabbata, Aschdod, Bethesda, Galiläa, Hiskija-Tunnel, Sichem, Peräa, Wadi Tumilat, Hermon, Gerasa, Jesreelebene, Berg Tabor, Zillertaler Inklinanten, Jarkon-Afek-Nationalpark, Kaphtor, Tell es-Sultan, Yarkon, Zufluchtsstadt, Deferegger und Dürrnberger Exulanten, Tel Arad, Bet Schemesch, Jawne, Gelobtes Land, Unqi, Jakobsbrunnen, Hesbon, Ekron, Migdal, Kabul, Gihonquelle, Dar al-Harb, Schinar, Nebo, Modi'in, Pelusium, Mamre, Samarien, Tal von Siddim, Horeb, Amphipolis, Gerar, Hawila, Gilead, Gat, Arava, Aram-Naharaim, Kischon, Burg Antonia, Tekoa, Salzburger Emigrationspatent, Sinai, Samaria, Rabba, Bet-El, Timna, Garizim, Exulantenstadt, Bet Guwrin, Dalmanutha, Gilboa, Migrantenkirche, Abu Dis, El-Quseme, Rama, Uz, Gibeon, Achsiv, Aseka, Elah, Ebenezer Emergency Fund, En Dor, Zoar, Zin, Seir, Tahpanhes, Paran, Pentapolis, Lalisch, Baschan, Kadesch-Barnea, Kidrontal, Jotvata, Emigrantkyrkja, Penuel, Kalne, Bethanien, Naïn, Sumuru, Dar al-Islam, Sychar, Elkosch, Larsa, Dhiban, Ramoth-Gilead, Ezion-Geber, Enaim, Gosen, Efrata, Salmone, Pischon, Zarethan, Tirza, Tamar, Jaser, Perat, Kesib, Rafaiterebene, Elim. Auszug: Jerusalem (hebräisch Jeruschalajim, altgriechisch , lateinisch Hierosolyma, arabisch ¿¿ al-Quds (asch-Scharif) , die Heilige', türkisch Kudüs) ist die Hauptstadt des Staates Israel. Sie liegt in den Judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer und hat 770.000 Einwohner. Dort befinden sich der Sitz des israelischen Präsidenten, die Knesset, das Oberste Gericht und Exekutive Israels, die 1918 gegründete Hebräische Universität und die Holocaustgedenkstätte Yad Vashem. Jerusalem wurde um 1800 v. Chr. erstmals erwähnt. In ihr begegnen sich viele Kulturen der Antike und Moderne. Die Altstadt ist in das jüdische, christliche, armenische und muslimische Viertel gegliedert und von einer Mauer umgeben. Der politische Status der Stadt ist international umstritten und Teil des Nahost-Konflikts. Ostjerusalem, das bedeutende religiöse Stätten des Judentums, Christentums und des Islam beherbergt, wird von Palästinenser-Organisationen als Hauptstadt eines zukünftigen palästinensischen Staates beansprucht. Jerusalem im 1. JahrhundertSeit 5000 v. Chr. sind Spuren menschlicher Siedlungen - keramische Ausgrabungsfunde - auf dem Berg Ophel nachgewiesen, auf dem Jerusalems Vorläufer erbaut wurden. Ägyptische Ächtungstexte von etwa 1900 v. Chr. und die Amarnabriefe au...

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Artikelnummer 9781159290375
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 224
Sprache ger
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