Religion (Rheinland-Pfalz)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Christentum in Rheinland-Pfalz, Judentum in Rheinland-Pfalz, Religion (Trier), Erzbistum Köln, Evangelische Kirche im Rheinland, Liste der Bischöfe von Mainz, Bistum Mainz, Liste der Kirchen und Klöster in Rheinland-Pfalz, Bistum Speyer, Reichsabtei St. Maximin, Bistum Limburg, Evangelische Kirche der Pfalz, Bistum Trier, Liste der Mainzer Weihbischöfe, Liste der Bischöfe von Limburg, Freireligiöse Gemeinde Mainz, St. Jost, Mikwe, Trierer Wallfahrt von 1844, Consistoire Trier, Consistoire Koblenz, Consistoire Mainz, Freireligiöse Landesgemeinde Pfalz, Simeonstift, Cauber Madonna, Wormser Privileg, Judenhof Speyer, Wa'ad SHUM, Auspicius. Auszug: Das Erzbistum Köln (lat.: Archidioecesis Coloniensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz. Es ist eines der ältesten und mit rund 2, 14 Millionen Katholiken im Diözesangebiet (Stand: 31. Dezember 2008) das größte der Bistümer des deutschsprachigen Raums. Das Erzbistum Köln bildet zusammen mit den Suffraganbistümern Aachen, Essen, Limburg, Münster und Trier die Kirchenprovinz Köln, deren Metropolit der Kölner Erzbischof ist. Seit 1989 wird dieses Amt von Joachim Kardinal Meisner bekleidet. Kathedrale des Erzbistums Köln ist der Kölner Dom. Frühchristliches Baptisterium östlich des Kölner DomchorsDas Erzbistum Köln geht auf die frühchristliche Gemeinde der Stadt zurück. Zu dieser Zeit war Köln römisch und die ersten Christen mussten sich wohl im Untergrund versammeln. Der Lyoner Bischof Irenäus erwähnt in seiner Schrift "Gegen die Häretiker" (Adversus haereses) Christen, die in Germanien leben. Daraus wird oft auch auf Christengemeinden in den Provinzhauptorten Köln und Mainz geschlossen. Der erste belegbare Bischof von Köln war der Hl. Maternus um 313. Der erste Bischof mit fränkischem Namen war Hl. Evergislus (Eberigisil) im 6. Jahrhundert. Seit ca. 795 führten die Bischöfe von Köln den Titel eines Erzbischofs. "Heiliges Köln". Holzschnitt aus der "Chronica van der hilligen stat van Cöllen. Cöllen 1499."Erzbischof Rainald von Dassel überführte im Jahr 1164 die Gebeine der Hl. Drei Könige nach Köln. Mit diesem Ereignis wurde Köln zu einem der bedeutsamsten Wallfahrtsorte der christlichen Welt. Auch die Vielzahl der anderen "Kölner Heiligen" wie z.B. die Hl. Ursula und der Heilige Gereon trugen dazu bei, dass Köln fortan den Titel "Sancta" (heilig) im Stadtnamen trug. Der volle Titel Kölns war "Sancta Colonia Dei Gratia Romanae Ecclesiae Fidelis Filia" - Heiliges Köln, von Gottes Gnaden der Römischen Kirche getreue Tochter. Der alte karolingische Dom war den Pilgermassen und der Bedeutung des Erzbistu

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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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