Religion (Regensburg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Bistum Regensburg, Kirchengebäude in Regensburg, Kloster in Regensburg, Regensburger Dom, Liste der Bischöfe von Regensburg, Judentum in Regensburg, Stift zu Unserer Lieben Frau, Kloster Sankt Emmeram, Regensburger Domspatzen, Schottenkloster St. Jakob Regensburg, Institut Papst Benedikt XVI., Pfarrkirche St. Kassian, Stift Niedermünster, Kloster Prüfening, Kreuzhofkapelle, St. Josef, Regensburger Religionsgespräch, Allerheiligenkapelle, Stift Obermünster, Hochstift Regensburg, Liste der Weihbischöfe in Regensburg, St. Johann, Liste der Regensburger Domherren, Marianische Männer-Congregation Regensburg, Dreieinigkeitskirche, Bistumsmuseen Regensburg, Wilhelm Gegenfurtner, St. Mang, Neupfarrkirche, Kapuzinerkloster Regensburg, Historisches Museum Regensburg, Distriktsrabbinat Regensburg, Kloster Prüll, Coelestin II. Steiglehner, St. Oswald, St. Ägidien, Kloster Sankt Fidelis, St. Ulrich, Dominikanerkirche St. Blasius, Kloster Sankt Kassian Stadtamhof, Kloster Sankt Maria Magdalena Regensburg, Franziskanerkloster Regensburg, Kloster Mittelmünster Regensburg, St. Leonhard, Pfarrkirche St. Konrad, Dominikanerinnenkloster Regensburg, Augustinerkloster Regensburg, Karmelitenkloster St. Oswald Regensburg, Kloster Sankt Peter Regensburg, Klosterkirche Heilig-Kreuz, Markuskirche. Auszug: Die Liste der Bischöfe von Regensburg stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Regensburg vor. Sie waren über Jahrhunderte auch Fürstbischöfe des Hochstifts Regensburg. Ramwod war als Nachfolger des Abtbischofs Wolfgang erster selbständiger Abt des Klosters Sankt Emmeram, Darstellung im Codex aureusVor der Bistumsgründung 739 waren Wanderbischöfe in der Region aktiv. Eine geschlossene Bischofsreihe beginnt mit Gaubald zur Bistumsgründung. Bis 975 waren die Bischöfe zugleich als Abtbischöfe Vorsteher des Klosters Sankt Emmeram. Im Spätmittelalter gingen die Regensburger Bischöfe häufig aus bayerischen Adelsgeschlechtern hervor. Phasenweise dominierten auch die benachbarten bayerischen Herzöge und Pfalzgrafen aus dem Hause Wittelsbach. Nach der Säkularisation stand die Bischofswürde auch bürgerlichen Geistlichen offen, diesen sprach man in einer Übergangsphase in Bayern den Personaladel zu. Weitere bedeutende religiöse Aufgaben führten die Regensburger Domherren und die Regensburger Weihbischöfe aus. Verbindungen bestehen auch zu den benachbarten Bischöfen von Freising, den Bischöfen von Passau oder den Bischöfen von Augsburg. Religiöses Zentrum ist der Regensburger Dom. Mit der Annahme von Wappen für Adelsfamilien mit beständigem Familiennamen nach einer Stammburg, entstand auch für die Fürstbischöfe eine individuelle Wappenführung. Die Wappen der Bischöfe sind über Jahrhunderte gemehrt, d. h., sie enthalten in der Regel das ursprüngliche Familienwappen und daneben das Wappen des Bistums Regensburg. Das Wappen des Bistums ist nach Siebmacher ein silberner Schrägrechtsbalken auf rotem Grund. Üblich ist eine Vierung mit den beiden Wappen im Wechsel. Sofern der Bischof auch Bischof weiterer Bistümer war, bestand das Wappen aus weiteren Elementen - im Bild u. a. gelöst durch ein Herzschild oder weitere Teilungen. Heutige Bischofswappen knüpfen an diese Tradition an. Sofern das persönliche fürstbischöfliche Wappen nicht im Bild vorhanden ist, wurde auf die Familienwappen

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Artikelnummer 9781159292096
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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