Reichsabtei

Quelle: Wikipedia. Seiten: 208. Kapitel: Kloster Einsiedeln, Reichsabtei Salem, Fürstpropstei Berchtesgaden, Corvey, Kloster Werden, Abtei Hersfeld, Kloster Fulda, Stiftskirche St. Cyriakus, Kloster Maulbronn, Kloster Walkenried, Reichsabtei Ochsenhausen, Reichsabtei Gutenzell, Kloster Riddagshausen, Kloster Lorsch, Fraumünster, Fürstabtei St. Gallen, Abtei Weingarten, Abtei Burtscheid, Abtei St. Michael, Kloster Heggbach, Stift Gandersheim, Stift Herford, Kloster St. Blasien, Abtei Kornelimünster, Reichsabtei St. Maximin, Stift Elten, Kloster Schussenried, Reichsprälat, Kloster Echternach, Kloster Reichenau, Kloster Zwiefalten, Kloster Pfäfers, Abtei Neresheim, Kloster Waldsassen, Kloster Petershausen, Comburg, Kloster Roggenburg, Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald, Kloster Ottobeuren, Stift Metelen, Kloster Sankt Emmeram, Ritterstift Odenheim, Stift Gernrode, Reichsabtei Rot an der Rot, Damenstift Buchau, Kloster Gengenbach, Kloster Schuttern, Kloster Oberschönenfeld, Abtei Prüm, Kloster Weißenburg, Kloster Buxheim, Stift Quedlinburg, Kloster Kreuzlingen, Fürststift Kempten, Stift Essen, Kloster Frauenchiemsee, Kloster Murbach, Kloster Disentis, Stift Niedermünster, Kloster Marmoutier, Reichsstift Thorn, Kloster Edelstetten, Kloster Elchingen, Kloster Weißenau, Kloster Prüfening, Kloster Allerheiligen, Stift Göß, Kloster Obermarchtal, Kloster Schänis, St. Egidien, Kloster Irsee, Kloster Kaufungen, Kloster Ellwangen, Kloster Ursberg, Kloster Königsbronn, Kloster Kaisheim, Kloster Wettenhausen, Munster, Stift Obermünster, Kloster Mondsee, Egidienkloster Nürnberg, Kloster Sankt Ulrich und Afra Augsburg, Kloster Söflingen, Kloster Baindt, Ochsenhauser Pfleghof, Kanonissenstift Lindau, Kloster St. Georg, Kloster Herrenalb, Munsterbilzen, Kloster Stablo, Kloster Rottenmünster, Bildstock, Kloster St. Johann, Kloster Malmedy, Kloster Selz, Benediktinerabtei Saalfeld, Ursulinenkloster Kitzingen, Alter Pfarrhof, Kloster Mönchsroth. Auszug: Die Reichsabtei Salem in der heutigen Gemeinde Salem im Linzgau (Baden-Württemberg) war ein Kloster des Zisterzienserordens und eine der wohlhabendsten und bedeutendsten reichsunmittelbaren Abteien des Bodenseeraums. Das 1137/1138 gegründete Kloster konnte im späten Mittelalter seine Privilegien und die Stellung innerhalb des Ordens weit ausbauen. Im 17. Jahrhundert von Kriegen bedrängt und durch einen Brand fast vollständig zerstört, erlebte es im 18. Jahrhundert seine zweite Blütezeit als Zentrum des südwestdeutschen Rokoko mit dem Bau der Wallfahrtskirche Birnau und der Gründung der ersten Sparkasse Deutschlands. Die weitläufige barocke Klosteranlage (erbaut 1697-1706 von Franz Beer) mit dem hochgotischen Salemer Münster (ca. 1285-1414) ging 1804 durch Säkularisation in den Besitz der Markgrafen von Baden über. Seither trägt die Anlage den Namen "Schloss Salem" und dient als Wohnsitz der markgräflichen Familie sowie seit 1920 als Sitz des Internats Schule Schloss Salem. Im Frühjahr 2009 veräußerte das Haus Baden den größten Teil der Anlage an das Land Baden-Württemberg. Siehe auch: Liste der Äbte von Salem Wappen des Bernhard von Clairvaux (links) und des Abtes Johannes Stantenat (Amtszeit 1471-1494) aus einer Salemer Handschrift (Cod. Sal. IX c, Bl. 18v, 1494. Universitätsbibliothek Heidelberg)Die Gründung Salems fällt in die Wirkungszeit des Bernhard von Clairvaux (* um 1090, +1153), dem es binnen weniger Jahrzehnte gelang, den Orden der Zisterzienser über ganz Mitteleuropa auszubreiten. (Bernhard von...

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Artikelnummer 9781159289379
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 208
Sprache ger
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