Reederei (Vereinigte Staaten)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Royal Caribbean Cruises, Carnival Cruise Lines, Princess Cruises, Holland-America Line, Norwegian Cruise Line, Celebrity Cruises, Liste der Schiffe der Holland-America Line, American Export Lines, West India Fruit and Steamship Company, Atlantic Transport Line, Moore-McCormack, Seabourn Cruise Line, International Navigation Company, Matson Navigation Company, International Mercantile Marine Company, United American Lines, Lykes Lines, American Scantic Line, Nicor, Silversea Cruises, Grace Line, Seatrain Lines, Overseas Shipholding Group, Farrell Lines, United States Lines, Delta Line, Sea-Land Corporation, Circle Line. Auszug: Royal Caribbean International ist eine der fünf Tochtergesellschaften (Celebrity Cruises, Royal Caribbean International, Pullmantur Cruises (zu der auch die Fluggesellschaft Pullmantur Air gehört), Azamara Club Cruises und CDF Croisières de France) des US-amerikanisch-norwegischen Unternehmens Royal Caribbean Cruises Ltd. mit Hauptsitz in Miami. Weiterhin hält das Mutterunternehmen 50 Prozent der Anteile von TUI Cruises. U.S. Hauptverwaltung in Miami, FloridaRoyal Caribbean International wurde als Royal Caribbean Cruise Line (RCCL) 1968 von Anders Wilhelmsen & Company, I.M. Skauge & Company, and Gotaas Larsen gegründet - alles norwegische Reedereien. Das neu gegründete Unternehmen stellte zwei Jahre später ihr erstes Schiff, die "Song of Norway", in Dienst. Im darauffolgenden Jahr verdoppelte sich die Flotte durch die Indienststellung der "Nordic Prince". 1972 folgte dann schließlich die "Sun Viking". Nach vier Jahren erfolgreichem Betrieb der RCCL, wurde die "Song of Norway" um ca. 25 Meter verlängert. Royal Caribbean bekam weltweit Anerkennung, als 1982 die "Song of America" als das zweitgrößte Schiff neben der "Sun Viking" und als drittgrößtes Schiff weltweit in Dienst ging. 1986 erwarb RCCL einen Küstenteil in Haiti. Das neue Ziel war Labadee, auf dem nur Gäste der RCCL Zutritt haben. Ein Übernahmeversuch der RCCL durch die Carnival Cruise Lines konnte im letzten Moment abgewehrt werden. Während Skaugen und Gotaas Larsen das Angebot annehmen wollten, hat Wilhelmsen im Verbund mit der Hyatt-Hotelgruppe das Carnival-Angebot unterlaufen. Die beiden Partner sind nun alleinige Besitzer der RCCL. 1988 fusioniert die RCCL mit Admiral Cruise zur Royal Admiral Cruises (später dann aber wieder RCCL). Nach einer Umstrukturierung des Unternehmens führten sie die "Sovereign of the Seas" ein - das größte Kreuzfahrtschiff seiner Zeit. Zwei Jahre später gingen die "Nordic Empress" und die "Viking Serenade" in den Dienst und setzten das schnelle Wachstum innerhalb des Unternehme

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Artikelnummer 9781159286415
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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