Recht (Schleswig-Holstein)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Innenminister (Schleswig-Holstein), Justizminister (Schleswig-Holstein), Lübecker Rechtsgeschichte, Rechtsquelle (Schleswig-Holstein), Groß-Hamburg-Gesetz, Große kreisangehörige Stadt, Verwaltungsgemeinschaft, Uwe Barschel, Jütisches Recht, Lübecker-Bucht-Fall, Historische Lübecker Exklaven, Kai-Uwe von Hassel, Riepenburg, Bürgerausschuss, Ralf Stegner, Peter Harry Carstensen, Oberappellationsgericht der vier Freien Städte, Hansetag, Hermann von Mangoldt, Dassower Brücke, Kommunalunternehmen, Lübecker Märtyrer, Quartier, Lübecker Hausnummern, Helmut Lemke, Verfassung des Landes Schleswig-Holstein, Denkmalschutzgesetz, Lübecker Reichsfreiheitsbrief, Lübecker Impfunglück, Hermann Lüdemann, Sundzoll, Hartwig Schlegelberger, Möllner Pertinenzien, Waldemar Kraft, Lübisches Recht, Paul Pagel, Hans Peter Bull, Germanistentag, Klaus Schlie, Barbarossa-Privileg, Trese, Oberhof Lübeck, Lübeck-Urteil, Annemarie Lütkes, Rudolf Titzck, Uwe Döring, Torsperre, Seerecht von Wisby, Rudolf Katz, Bernhard Leverenz, Heiko Hoffmann, Claus-Joachim von Heydebreck, Gottfried Kuhnt, Carl-Anton Schaefer, Lothar Hay, Karl Eduard Claussen, Rainer Wiegard, Rôles d'Oléron, Gerhard Gaul, Henning Schwarz, Aufgabenmonismus, Schleswig-Holsteinische Notarkammer, Bürgerrezess, Liste der Justizminister von Schleswig-Holstein, Artlenburger Privileg, Liste der Innenminister von Schleswig-Holstein, Kassarezess, Nowgoroder Schra, Klaus Buß, Wilhelm Käber, Klaus Klingner, Friesisch-Gesetz, Hanserezess, Gerd Walter, Stadt- und Landamt Lübeck, Bürgervorsteher, Wendischer Münzverein, Lübecker Niederstadtbuch, Ekkehard Wienholtz, Otto Wittenburg, Sklavenkasse, Emil Schmalfuß, Wendischer Städtebund, Amtsdirektor, Kreispräsident. Auszug: Uwe Barschel (* 13. Mai 1944 in Glienicke/Nordbahn, + in der Nacht vom 10. zum 11. Oktober 1987 in Genf) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war nach seiner Zeit als Landesminister von 1982 bis 1987 Ministerpräsident Schleswig-Holsteins. Kurz nachdem ihn ein während des Landtagswahlkampfs aufgekommener Skandal, der als Barschel-Affäre Aufsehen erregte, zum Rücktritt veranlasst hatte, wurde er am 11. Oktober 1987 im Hotel Beau-Rivage in Genf tot aufgefunden. Barschel wuchs gemeinsam mit seinen Geschwistern bei seinen Großeltern in Börnsen bei Hamburg auf, wo sie in einer Barackenanlage für Flüchtlinge lebten. Da die Mutter als Näherin tätig war, überließ sie die Erziehung ihren Eltern. Barschels Vater Heinrich, ein Mathematiker, gilt als verschollen. Er fiel vermutlich am 1. April 1945 in den letzten Kämpfen um Berlin. Uwe Barschel wurde von seinen Lehrern als auffällig ruhig und ernst beschrieben. Während seiner Schullaufbahn am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht lud er als Schulsprecher Karl Dönitz, den von Hitler ernannten letzten Reichspräsidenten, in die Schule ein und sorgte damit für einen politischen Skandal. Nach dem Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht - er wohnte damals in Börnsen - begann Barschel 1964 das Studium der Rechtswissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Pädagogik in Kiel. Das Studium der Rechtswissenschaften schloss er 1968 mit dem ersten Staatsexamen ab. 1971 folgte das zweite juristische Staatsexamen. 1970 erfolgte seine Promotion zum Dr. iur. mit der Arbeit Theoretische Möglichkeiten und Grenzen der Strafrechtspolitik einer politischen Partei und 1971 die Promotion zum Dr. phil. mit der Arbeit Die Stellung des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein unte...

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Artikelnummer 9781233232765
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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